Fynn-Luca Nicolaus

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Größe

194 cm

Gewicht

104 kg

POsition

Rückraum Links

Beim TVB

seit 2018

Nationalität

Deutsch

Geburtsdatum

30.07.2003

Karriere

TVB Stuttgart

U17 des TVB

seit 2020

2018 - 2020

SOcial Media

Fynn-Luca Nicolaus

Größe

194 cm

Gewicht

104 kg

Positon

Rückraum Links

Beim TVB

seit 2018

Nationalität

Deutsch

Geburtsdatum

30.07.2003

Karriere

TVB Stuttgart seit 2020

U17 des TVB 2018-2020

SOcial Media

Über Fynn

Fynn Nicolaus zählt zu den Jahrhunderttalenten des deutschen Handballs. Der 2003 geborene und 1,93m große Spieler ist der jüngster Spieler in der Bundesliga-Geschichte. In der Saison 2019/ 2020 wurde er, mit damals 16 Jahren, in der Schlussphase der Bundesligapartie des TVB gegen die TSV Hannover-Burgdorf eingewechselt und schrieb damit Geschichte. 

Zudem wurde Fynn 2019 erstmals in den Elite-Kader des DHB berufen. Auch dort war er damals der jüngste Spieler. 

In der Saison 2020/21 gehörte Fynn zum erweiterten Kader der WILD BOYS aber lief zusätzlich auch für die zweite Mannschaft des TVB in der BWOL auf. 

Seit letzter Saison spielt Nicolaus ausschließlich für das Bundesligateam der WILD BOYS und ist von Martin Heuberger erneut in den Elitekader des DHB berufen worden.

Mehr über Fynn

  1. Erst einmal noch ein frohes und erfolgreiches neues Jahr! Wie habt ihr beiden denn den Jahreswechsel verbracht?

Fynn: Silvester habe ich ganz gemütlich zu Hause zusammen mit Freunden verbracht. Wir haben Raclette gegessen und den Abend genossen.

Sascha: Wie Fynn auch ganz entspannt. Ich habe zusammen mit Freunden gefeiert – gut gegessen, gut getrunken. 

  1. Was habt ihr euch für das Jahr 2023 vorgenommen und wie läuft die Umsetzung eurer Neujahrsvorsätze bisher?

Fynn: Die typischen Neujahrsvorsätze, wie man sie kennt, gibt es bei mir jetzt nicht.

Sascha: Ich bin nicht so der Typ für Neujahresvorsätze. Natürlich nimmt man sich kleine Sachen vor, aber die sind jetzt nicht nennenswert.

  1. Was habt ihr euch persönlich, sowie auch allgemein mit dem TVB, bis zum Saisonende vorgenommen?

Fynn: Das Ziel mit dem TVB ist es, jetzt noch so viele Spiele wie möglich bis zum Saisonende zu gewinnen. Persönlich möchte ich auch mein Bestes geben.

Sascha: Ich habe mich ziemlich wohlgefühlt in der Hinrunde und daran möchte ich auch anknüpfen. Klar kann man kleine Sachen verbessern, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit mir. Mit dem TVB ist ganz klar das Ziel, dass wir mehr Konstanz in unser Spiel bringen und die Saison bestmöglich abschließen. 

  1. Jedes Jahr startet auch immer mit einem Handball-Großereignis, dieses Jahr war es die WM in Polen und Schweden. Wie beurteilt ihr das Turnier und insbesondere natürlich das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft?

Fynn: Ich glaube die deutsche Nationalmannschaft hat bei allen Spielen mit Tempo und Leidenschaft begeistert. In den kommenden Jahren wird mit dieser jungen Mannschaft noch einiges drin sein.

Sascha: Ich finde das Abschneiden unserer Jungs sehr positiv. Ich glaube vor dem Turnier, konnte man nicht so richtig einschätzen, wo die Mannschaft steht. Nach den jetzigen Spielen hat man gesehen, dass wieder ein kleiner Hype entstanden ist und wir mit der Weltspitze mithalten können.

  1. Heute Nacht steht der Super-Bowl an. Schaut ihr euch dieses Mega-Event an und welchen Sport außer Handball verfolgt ihr beiden denn sonst noch gerne?

Fynn: Generell verfolge ich nicht so viele andere Sportarten in meiner Freizeit – den Superbowl schau ich mir jedoch immer gerne an.

Sascha: Natürlich hängt es davon ab, wie wir am nächsten Tag Training haben, aber wenn es sich ergibt, schauen wir den Super-Bowl gerne auch zusammen als Team an. Sonst verfolge ich noch Basketball – insbesondere die NBA.

  1. Ihr habt es beide in die „stärkste Liga der Welt“ geschafft und seit jetzt bestimmt für einige junge Handballspieler Vorbilder? Wer waren und sind eigentlich eure Vorbilder?

Fynn: Mein Papa war schon immer ein großes Vorbild für mich.

Sascha: Ich kann mir gut vorstellen, dass wir für Kinder hier in der Umgebung Vorbilder sind und das ist auch ein schönes Gefühl. Früher war Luc Abalo mein Vorbild, der zu der Zeit bei der französischen Nationalmannschaft sehr gut gespielt hat und dem entsprochen hat, was ich mal werden wollte. Mittlerweile gibt es bei mir keine großen Vorbilder mehr.

…persönlich:

1) Auf welche Serie könntest du nicht verzichten?

„Ich könnte nicht auf die Serie Family Guy verzichten.“

2) Was ist dein Traumauto?

„Traumauto habe ich keins, weil ich eigentlich nicht so der Autofreak bin.“

3) Was ist die Nummer Eins auf der Liste, mit den Dingen, die du in deinem Leben unbedingt machen willst?

„Da gibt es viele Dinge, die ich gerne machen würde. Aber so grundsätzlich was von der Welt sehen und ferne Länder besichtigen.“

4) Was ist dein persönlicher Lieblingsort in Stuttgart?

„Mein Lieblingsort in Stuttgart ist natürlich die Porsche-Arena.“

…sportlich:

1) Wie sieht deine persönliche Spielvorbereitung aus?

„In der Kabine vor dem Spiel haue ich mir meistens noch einen Energieriegel rein. Ich gehe in der Regel früher aufs Feld und wärme mich auf, speziell meine rechte Schulter und die Muskulatur.“

2) Welche sportlichen Ziele verfolgst du? Was möchtest du mit dem TVB erreichen?

„Das Ziel ist es für uns, Jahr für Jahr in der Tabelle nach oben zu rutschen, unser Potenzial voll auszuschöpfen und dann mal schauen was drin ist.“

3) Wer ist dein großes Sportidol?

„Idol habe ich jetzt so eigentlich keins, als kleiner Junge war ich ein großer Nikola Karabatić-Fan.“

4) Hast du schon einmal Yoga oder Entspannungsübungen ausprobiert?

„Ja, vor allem Dehn- und Mobilityübungen.“

…Zahlenspiele:

1) Welche Note hattest du im Sportunterricht in der Schule?

„Tatsächlich eine 1.“

2) Wie lange brauchst du im Bad, um dich zu richten?

„Meistens brauche ich so 20 Minuten.“

3) Hat deine Rückennummer eine Bedeutung für dich?

„Die Rückennummer hat keine Bedeutung für mich, sie wurde mir bei meinem ersten Bundesligaspiel zugeteilt und seitdem trage ich sie.“

4) Wie alt warst du bei deinem ersten Handballtraining?

„Da müsste ich 8 Jahre alt gewesen sein.“

…Auf Zeitreise:

1) Was war dein Traumberuf als Kind?

„Als kleiner Junge wollte ich immer eine Eisdiele haben.“

2) Was war der bisher lustigste Moment im Training oder bei einem Spiel, an den du dich erinnern kannst?

„Letztens im Krafttraining ist erst etwas Lustiges passiert. Bei den Medizinballwürfen musste ich mein Gesicht in Fußballtorhüter-Manier vor Dominik schützen und bin dann senkrecht auf den Boden geknallt.“

3) Was war das schönste Land, das du je besucht hast?

„Das schönste Land, das ich jemals besucht habe, war Südafrika.“

4) Was vermisst du an deiner Schulzeit?

„Aus der Schulzeit vermisse ich vor allem die Freunde und Menschen.“

Kader 2022 / 23