Markus Escher von unserem Partner GINSTR im Gespräch

Lieber Herr Escher, seit 2019 sind Sie und Ihr Unternehmen GINSTR – Stuttgart Dry Gin offizieller Kooperationspartner des TVB Stuttgart. Was begeistert Sie an der Sportart Handball? 

Ich habe in meiner Jugend selbst bei den Sportfreunden aus Schwaikheim Handball gespielt und so schon immer einen Bezug zum Handball. Auch den Aufsteig des TVB in die 1. Bundesliga durfte ich live miterleben. Handball ist ein Teamsport, zudem ist Handball international angesehen und weltweit beliebt – und trotzdem sind unsere Handballstars noch immer nahbar, nett und sympathisch. Das gefällt mir unheimlich. Die Spieler haben keinerlei Probleme, sich unter die Fans zu mischen und auf Augenhöhe mit dem Publikum zu sprechen. Es gibt kaum einen sympathischeren Sport, wo man sich so stark mit dem Lieblingsteam identifizieren kann, wie Handball. 

Im August letzten Jahres gab es eine gemeinsame Aktion mit den WILD BOYS, bei der die Spieler gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Geschäftspartner, Herrn Franke, eine Sonderedition des GINSTR abgefüllt haben. Wie kam die Idee zu dieser gemeinsamen Aktion? 

Ich bin schon immer großer Handballfan gewesen und habe selbst lange aktiv gespielt. Da war es schon immer ein Traum von mir, mit dem TVB Stuttgart zu arbeiten. Für uns von GINSTR ist immer wichtig, dass wir nicht blind ein Logo oder Wappen auf unsere Produkte drucken und sonst nichts mit dem Verein zu tun haben. Die gemeinsame Idee, dass die Spieler ihre eigene Edition selbst abfüllen, fanden wir auch großartig. Es war ein ganz toller Tag, der nicht nur uns, sondern auch den Spielern in Erinnerung geblieben ist, wie sie mir immer wieder berichten. 

Sie haben durch die Partnerschaft mit dem Handballbundesligisten TVB Stuttgart, neben dem VfB Stuttgart, eine weitere sportliche Kooperation. Was ist Ihr Mehrwert aus diesem Sport, bzw. dieser Partnerschaft? 

So wie ich Handballfan bin, so sieht es bei meinem Partner Alexander Franke mit Fußball aus. Er ist Dauerkartenbesitzer seit er denken kann und reist so gut wie zu jedem Auswärtsspiel. Deshalb war klar: Er kriegt seine VfB Stuttgart-Edition, ich sorge für eine tolle Partnerschaft mit dem TVB Stuttgart. Viele denken, dass Alkohol und Sport nicht zusammen passen – aber es ist durchaus legitim, dass jeder Sportler besondere Erfolge oder einen gelungenen Saisonabschluss mit einem Gin & Tonic feiern darf. Wir sind auch Partner der ZDF Gala „Sportler des Jahres“ und arbeiten mit der DTM und dem chinesischen Fußball-Erstligisten R&F Guangzhou in der Chinese Super League zusammen. Wir sind einfach große Sportfans. 

Ihr Produkt GINSTR-Stuttgart Dry Gin wurde 2018 mit der Goldmedaille des World-Spirits Award und der „Gin & Tonic Trophy“ der IWSC ausgezeichnet. Inwieweit sind diese Auszeichnungen auf Ihrem Markt von Bedeutung? 

Es gibt sehr viele solcher Auszeichnungen und es werden viele Medaillen vergeben. Der World Spirits Award war für uns zu Beginn unserer Firmengeschichte natürlich ein großes Ding. Mittlerweile sehen wir das alles etwas neutraler. Worauf wir aber wirklich stolz sind, ist die „Gin & Tonic Trophy“ der IWSC aus London. Denn diesen Wettbewerb gibt es am längsten, seit 1969 und er ist weltweit am renommiertesten. 600 Marken aus 90 Ländern haben teilgenommen und wir waren Gesamtsieger, also der beste Gin der Welt zum Gin & Tonic machen. Das war weltweit in den Medien und hat alles für uns verändert. Seitdem beliefern wir Bars auf der ganzen Welt, was bis heute unfassbar für uns ist. Wir sind schon sehr stolz darauf.

Teamphysio Tobias Unfried im Interview

Hallo Tobi, was umfasst denn dein Berufsfeld als Physiotherapeuten in Bezug auf den Handballsport?
Meine Aufgaben umfassen vor allem prophylaktische Behandlungen wie Massagen, Lymphdrainagen, Entspannungstechniken, um Verletzungen der Spieler vorzubeugen. Dabei kommt es natürlich auch drauf an Überbelastungen oder Fehlbelastung, die im Training oder im Spiel entstehen, so früh als möglich erkennen und zu vermeiden. Natürlich liegt mein Fokus auf den verletzten oder operierten Wildboys, die ich in ihrer Rehabilitation begleite. Das Ziel ist dabei, die angeschlagenen Spieler in den Trainingsbetrieb wieder zu integrieren – „return to sport“. Dabei stehen wir auch in enger Verbindung und Austausch mit den Mannschaftsärzten.

Inwieweit ist der Physiotherapeut ein Gewinnfaktor im Leistungssport?
Der Physiotherapeut ist das Bindeglied zwischen Ärzten, Trainern und Spielern und somit ein entscheidender Faktor mit hoher Verantwortung, der auch gerade in einer langen und intensiven Handballsaison relevant wird. Dabei versuchen wir alles, um Spieler einsatzfähig zu halten bzw. zu machen.

Welche Anforderungen werden an den Teamphysio gestellt? Wie sind diese mit den alltäglichen Patienten vereinbar?
Die Anforderungen sind hoch, da die Entscheidung und die Behandlung durch den Teamphysio mit dazu beiträgt, ob und und wann ein Spieler nach seiner Verletzung wieder einsatzfähig ist. Deshalb ist neben zahlreichen Fortbildungen eine langjährige Erfahrung – gerade im Handballsport – notwendig, um das Risiko einer erneuten Verletzung durch einen verfrühten Einsatz zu minimieren. 
Hier verhält es sich bei alltäglichen Patienten ähnlich. Auch ein Patient mit Bandscheibenvorfall oder Schulterschmerzen beispielsweise möchte so schnell wie möglich seinem beruflichen oder alltäglichen Anforderungen gerecht werden. Natürlich in einem anderen Bereich, aber mit dem Ziel, schnellstmöglich wieder einsatzfähig zu sein. 

Simon Baumgarten – eine Führungspersönlichkeit auf dem Spielfeld und im Arbeitsleben

Der Alltag eines Profisportlers ist straff und verlangt völlige Hingabe für den Sport. Auch im Handball ist das tägliche Programm gestückt mit handballspezifischen Trainings- und Athletikeinheiten. Dennoch ist der Handball, anders als im finanziell starken Fußballsport, keine Sportart, die über die aktive Karriere hinaus finanzielle Sicherheit verspricht. Aus diesem Grund muss sich der Athlet gerade während dieser Zeit einen Plan für die Zeit nach der Karriere als Profisportler machen. 

Simon Baumgarten war von 2004 bis 2019 Kreisläufer beim TVB Stuttgart und spielte damit als Handballprofi in der deutschen Bundesliga. „Man sollte schon einmal parallel überlegen, wie es denn nach dem Profisport weiter geht. Denn anders als im Fußball müssen die Handballer nach der Karriere arbeiten gehen.“ Baumgarten absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten in Schwäbisch Gmünd und legte damit einen beruflichen Baustein. Dennoch sollte es nach seiner Karriere in eine andere Richtung gehen…

Der Übergang vom Leben eines Handballprofis, der gerade am Wochenende viele Spiele vorsieht und einen arrhythmischen Tagesablauf hat, in ein normales berufliches Leben fiel Baumgarten nicht so schwer. „Da ich nie 100 % Profi war, sondern während meiner gesamten Karriere nebenher gearbeitet habe, war dies keine allzu große Umstellung.“, so Baumgarten. Das sieht der 1,93 große Kreisläufer als Vorteil, da er sich vom klassischen Berufsleben nie ganz entfernt hat. Nach Beendigung seiner aktiven Spielerkarriere eröffnete Baumgarten mit einem Geschäftspartner zusammen das Unternehmen Bewegungsmuster, welches seinen Sitz in der Ohmstr. 32 in Fellbach hat. Es werden Functional Training und Pyhsiotherapie im sportiven Bereich angeboten. „Die Idee gab es schon 2011 während meiner Kreuzband-Reha. Umgesetzt habe ich die Idee dann im März 2015.“  Demnach entstand, sowohl die Idee als auch die ersten Schritte der operativen Umsetzung, noch während der Phase des Leistungssports. „Klar lässt die Profisportkarriere weitere Schritte zu. Man muss wie bei so vielen Dingen einfach wollen und dann auch machen.“ Dennoch versteht er die Komplexität des Arbeitens parallel zur Profikarriere. „Es muss ein gesundes Verhältnis zum Arbeitgeber herrschen, denn sonst wird es schwer. Auch Vollzeit neben dem Sport zu arbeiten stelle ich mir schwer vor. Man muss aber auch klar sagen, sobald man sich neben dem Profisport noch auf weitere Dinge konzentrieren muss, leidet sowohl das Umfeld aber auch das ein oder andere Mal die Leistung. Denn zum Beispiel Regenerationszeiten sind anders und auch der Tagesrhythmus oder die Uhrzeit des Aufstehens.“

Trotz aller Herausforderungen hat es Baumgarten geschafft, seine Leidenschaft zum Sport mit seinen beruflichen Vorstellungen zu verknüpfen. Es braucht jedoch viel Koordination, Planung und Herz.

VIP-Partner des Tages: Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH

Beim gestrigen Heimspiel gegen den SC Magdeburg war unser Partner Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH VIP-Partner des Tages. Seit 2017 ist Ensinger Mitglied des TVB-Netzwerk Wirtschaft. Wir haben im Vorfeld mit Timo Leonhardt, Leiter Sponsoring und Event bei der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH, gesprochen.

Was hat Sie zum TVB Stuttgart und in den Handballsport geführt?
„Wir als regionaler Abfüller von Mineralwasser waren auf der Suche nach erfolgreichen Mannschaften in Baden Württemberg abseits vom Fußball und so kamen wir schnell auf den TV Bittenfeld. Handball ist zudem eine sehr schnelle und für den Zuschauer attraktive Sportart und so ist unsere Entscheidung, das Gespräch mit der Vereinsführung zu suchen, schnell gefallen.“

Sie waren beim Spiel gegen Magdeburg unser VIP-Partner des Tages. Welche Ziele verfolgen Sie dadurch, bzw. welchen Mehrwert erhalten Sie durch den VIP-Partner des Tages?
„Als VIP-Partner des Tages haben wir die Möglichkeit uns direkt bei den anwesenden Gästen und Partnern des TVB zu präsentieren. Wir bekommen hierdurch eine Aufmerksamkeit die ansonsten nur schwer zu erreichen ist.“

VIP-Partner des Tages: Spielbank Stuttgart

Beim vergangenen Derbysieg gegen die HBW Balingen-Weilstetten durften wir die Spielbank Stuttgart als unseren VIP-Partner des Tages begrüßen. Wir haben mit Patrik Maier, Direktor der Spielbank Stuttgart, gesprochen.

Was hat Sie zum TVB Stuttgart und in den Handballsport geführt?
„Als Landesunternehmen liegt uns viel daran, den Spitzensport in der Region zu fördern und zu stärken. Der Handballsport genießt in unserer Region einen hohen Stellenwert. Der TVB Stuttgart ist ein sympathischer und aufstrebender Verein und somit war es als Stuttgarter Unternehmen klar, den TVB Stuttgart zu unterstützen.“

Sie waren beim letzten Heimspiel gegen Balingen unser VIP-Partner des Tages. Welche Ziele verfolgen Sie dadurch, bzw. welchen Mehrwert erhalten Sie durch den VIP-Partner des Tages?
„Als VIP Partner des Tages und Mitglied des TVB-Netzwerk Wirtschaft, ist dies eine tolle Gelegenheit unser Unternehmen bei den anderen Sponsoren und Netzwerkpartnern vorzustellen, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und näher kennen zu lernen.“

Toppartner im Interview: Creditreform Stuttgart Strahler KG

Beim vergangenen Derby gegen FRISCH AUF! Göppingen war unser Toppartner Creditreform Stuttgart Strahler KG VIP-Partner des Tages. Wir haben im Vorfeld mit Fabian Strahler, Geschäftsführer von Creditreform Stuttgart, gesprochen.

1. Im Bereich Forderungsmanagement, Wirtschaftsinformationen und Marketingdaten sowie Systemlösungen ist Ihr Unternehmen führender Anbieter und seit 1879 am Markt. Sie sind mit fast 130 Geschäftsstellen in ganz Deutschland präsent. Was hat Sie in der Saison 17/18 zum TVB Stuttgart und in den Handballsport geführt?

Da kommen einige Aspekte zusammen. Zunächst einmal der persönliche: Ich bin sehr sportinteressiert und habe früher selbst aktiv Handball und Fußball gespielt. Andere Creditreform Gesellschaften engagieren sich auch bereits seit vielen Jahren in der 1. Handball Bundesliga. Als Unternehmer habe ich so die Möglichkeit Sportvereine zu unterstützen, denn nichts verbindet mehr als der Sport. Und natürlich suchen wir auch die Nähe zu anderen lokalen erfolgreichen Partnern mit langjähriger Tradition und überregionaler Strahlkraft. Zudem hat mich Jürgen Schweikardt von seiner Idee des TVB-Netzwerkes überzeugt und wir haben noch in derselben Woche unterschrieben.

2. Welches waren die wichtigsten Meilensteine seit Ihrer Gründung vor über 140 Jahren. Wie hat sich Ihr Unternehmen gewandelt?

Man könnte schon sagen, dass wir uns treu geblieben sind. Unsere Mission ist immer noch „schädliches Creditgeben“ zu verhindern, so die Originalformulierung aus dem Gründungsjahr, und den teilnehmenden Unternehmen ihre Liquidität und damit ihre wirtschaftliche Entwicklung zu sichern.
Immer dabei: der Einsatz modernster Technologien. 1974 war Creditreform die erste Wirtschaftsauskunftei Europas mit einem Fernschreiber in jeder Niederlassung. Bereits 10 Jahre später wurde die Online-Auskunft eingeführt. 1999 wurde das Leistungsangebot um Factoring erweitert, 2015 mit CrefoPay ein Online-Payment-System eingeführt, welches nativ Forderungsmanagement und Betrugs- und Bonitätsprüfungen ermöglicht. Heute ist Creditreform mit fast 130 Niederlassungen in Deutschland direkt am Puls der jeweiligen Wirtschaftsregion und bietet ein Leistungsportfolio aus einer Hand an, welches alle unternehmerischen Tätigkeitsfelder im gesamten Order-to-Cash Prozess abdeckt.

3. Sie sind heute beim Derby gegen FRISCH AUF! Göppingen unser VIP-Partner des Tages. Welche Ziele verfolgen Sie dadurch, bzw. welchen Mehrwert erhalten Sie durch den VIP-Partner des Tages?

Als VIP-Partner des Tages genießen wir eine starke Präsenz an verschiedenen Stellen mit einer ausgezeichneten Kontaktqualität. Am Ende gibt es über unseren Stand im VIP-Bereich die direkte Möglichkeit mit den Mitgliedern des Netzwerks und anderen Besuchern in Kontakt zu treten. Da eignet sich ein Derby doch perfekt, um den TVB gemeinsam anzufeuern.

Sponsor of the day: Abellio

Unser heutiger Sponsor of the day beim Heimspiel gegen den HC Erlangen ist die Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH. Das 2015 in Stuttgart gegründete Eisenbahnverkehrsunternehmen befährt seit Mitte 2019 das Stuttgarter Netz/Neckartal und sorgt für Mobilität von tausenden Fahrgästen zwischen der Landeshauptstadt, Tübingen, Pforzheim, Heidelberg, Osterburken und Mannheim. Die Stuttgarter Gesellschaft ist ein Tochterunternehmen der Abellio GmbH, die in Deutschland zu den führenden privaten Anbietern im Schienenpersonennahverkehr zählt.

„Wir freuen uns, heute als Sponsor of the Day dabei zu sein und drücken den Wild Boys fest die Daumen für das Spiel gegen den HC Erlangen. Als neues Bahnunternehmen in Baden-Württemberg, das erst seit knapp acht Monaten im Netz Neckartal unterwegs ist, wollen wir heute in direkten Kontakt mit den Zuschauern kommen und Abellio vorstellen. Mit uns können die Fans aus der Region sicher, komfortabel und umweltbewusst zu den Heimspielen des TVB anreisen. Wir wollen zeigen, dass Bahnfahren Spaß machen kann. So wie Handball!“, schätzt Hannelore Schuster, Pressesprecherin bei Abellio, die Vorteile der heutigen Maßnahme ein.

Seit 2018 ist das Unternehmen Mitglied im TVB-Netzwerk Wirtschaft und damit auch Partner des TVB. Die Frage nach der Anbahnung zwischen Abellio und dem TVB beschreibt Schuster: „Handball ist ein Mannschaftssport, bei dem echtes Teamwork gefragt ist – so wie im Bahnverkehr. Das hat uns animiert, diese großartige Sportart als Sponsor zu unterstützen. Dass wir als regionales Unternehmen mit Firmensitz im Stuttgarter Norden den Handball-Bundesligisten TVB Stuttgart unterstützen, das lag für uns dann schnell auf der Hand.“

N711 lädt zum zweiten Mal ein

Im Rahmen des ersten Heimspiels 2020 des TVB Stuttgart, fand auch das erste Event des Influencer-Netzwerks im neuen Jahr statt. Eingeladen waren etwa 15 Influencer aus verschiedenen Themenbereichen. Bereits vor der offiziellen Hallenöffnung wurden die Gäste durch die Arena, entlang des Kabinengangs und des Spielfelds geführt und konnten interessante Einblick in die professionelle Welt des Handballsports erhalten. Nach der Hallenführung stimmte die Talkrunde von Philip Turian, Konzeptor für Social Media im Sport bei digiSPORT.marketing, gemeinsam mit Kunstradfahrerin Viola Brand auf das Event ein. Letztere durfte in ihrem Sport mit der European Championship und Vize World Championship bereits internationale Titel als ihre zählen. 

Es folgte ein gemeinsames Mittagessen mit ausgelassener Stimmung im VIP-Bereich des TVB, welches die optimale Möglichkeit eröffnete, sich untereinander auszutauschen. Damit rückte auch der Anwurf der Partie näher, zu dem sich die Teilnehmer des Events selbstverständlich auf ihren Plätzen befanden und 60 Minuten Handballsport der höchsten Klasse genießen durften. Für Spannung sorgte das Spiel: Mit einem 25:25-Remis blieb am Ende zumindest ein Punkt am Neckar. Den Abend ließen die Gäste in gemütlicher Atmosphäre in der VIP-Lounge gemeinsam ausklingen. Es war ein rundum gelungener Tag.

TVB im Faschings-Sondertrikot

Aufgrund eines besonderen Anlasses spielte der TVB vergangenes Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig in einem limitierten Sondertrikot. Gemeinsam mit unserem Partner, der Gesellschaft Zigeunerinsel Stuttgart 1910 e.V., wurde ein Faschingsspieltag veranstaltet. Neben dem Faschingstrikot der Spieler, gab es eine Faschings-Einlaufshow und ein abwechslungsreiches Programm an Showacts im Vorfeld der Partie. Seit 2018 hat die Gesellschaft Zigeunerinsel und der TVB Stuttgart eine Partnerschaft, die im Rahmen der unterschiedlichen Veranstaltungen gemeinsame Berührungspunkte ermöglicht. 

Jeder Spieler trug an diesem Abend ein individuelles Faschings-Sondertrikot, die eine Prägung des Partners auf sich zierte. Nach dem spannenden Spiel, welches nach 60 gespielten Minuten mit einem Unentschieden endete, trafen die WILD BOYS in der VIP-Lounge auf ihre persönlichen Partner. In diesem Zuge übergaben die Spieler die match-worn Trikots unterschrieben mit einer kleinen Widmung. Alle teilgenommenen Partnern werden zu einer gemeinsamen Reise, inklusive Casino-Abend, nach Baden-Baden eingeladen.

Der TVB bedankt sich dabei bei allen Sponsoren und im Besonderen der Gesellschaft Zigeunerinsel Stuttgart 1910 e.V. für den außergewöhnlichen und sehr erfolgreichen Heimspieltag!

Mitarbeiter-Workshop im Zillertal

Wie bereits im vergangenen Jahr, hielten das gesamte Marketing-Team und die Jugendtrainer des TVB Stuttgart den jährlichen Mitarbeiter-Workshop im Zillertal ab. Das Wochenende verbrachten alle gemeinsam bei unserem Partner Wellness-Genießer-Hotel Theresa.

Im Rahmen des jährlichen Workshops wurden gruppenspezifisch unterschiedliche Themen bearbeitet. Dazu konnten durch den Impulsvortrag von Jugendtrainer Ulf Lindner zum Thema „Mentaltraining“ auch weiterführende Bereiche eröffnet werden. Auch die Trainerteams der Mannschaften des TV Bittenfeld 1898 e.V. hatten die Möglichkeit, sportliche Inhalte zu besprechen.

Neben dem Geschäftlichen, konnten ebenfalls die sehr gemütliche Atmosphäre des Hotels, die kulinarischen Köstlichkeiten des Hauses, sowie die winterliche Umgebung genossen werden. Wir möchten uns ganz herzlich bei Stefan Egger und dem Wellness-Genießer-Hotel Theresa für den tollen Aufenthalt bedanken.