TVB sucht Sachbearbeiter Personal (m/w/d)

Die TVB 1898 Handball GmbH & Co. KG leitet und vermarktet den Spielbetrieb des Handballbundesligisten TVB Stuttgart. Der TVB trägt seine Heimspiele in der Porsche-Arena und der SCHARRena in Stuttgart aus. Der Sitz der Firma befindet sich in Waiblingen. Insgesamt beschäftigt der TVB ca. 40 Angestellte (inkl. der Spieler). Das Office Team besteht aus ca. 12 Mitarbeitern.

Sachbearbeiter Personal (m/w/d)
im Sport- und Eventbereich (40 Stunden-Woche)
ab 01. Januar 2020

Zu Ihren Tätigkeiten gehören:

  • Bearbeitung sämtlicher personalwirtschaftlicher Prozesse für Spieler, Mitarbeiter und externe Dienstleister.
  • Eigenverantwortliche Durchführung der Gehaltsabrechnungenüber DATEV.
  • Betreuung von Teilen der Finanzbuchhaltung sowie enge Zusammenarbeit mit der Vertriebsabteilung.
  • Ansprechpartner für Krankenkassen, Versicherungen und Behörden.
  • Verantwortung für das Ticketing, die Dauerkarten sowie die Einbuchung der Sponsoren und Partnertickets.
  • Verantwortung für die Akkreditierungen, Tageskasse und Parkplatzvergabe an Spieltagen

Ihr Qualifikationsprofil umfasst:

  • Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung sowie Berufserfahrung und fundiertes Fachwissen im Bereich Personal (Steuer- und Sozialversicherung, Arbeitsrecht).
  • Sie haben Kenntnisse in der Lohn- und Finanzbuchhaltung.
  • Sie haben gute Kenntnisse in MS-Office-Produkten, Kenntnisse in DATEV sind von Vorteil.
  • Sorgfältige und selbstständige Arbeitsweise, Service- und Kundenorientierung, Teamfähigkeit sowie Organisationstalent.
  • Gute Englischkenntnisse sowie Bereitschaft für Wochenendarbeit und am Abend an Heimspieltagen.

Unser Angebot für Sie:

  • Arbeitsplatz mit viel Raum für eigene Ideen in einem dynamischen Team mit flacher Hierarchie.
  • Eine motivierende Arbeitsatmosphäre mit viel Flexibilität, Freiraum und Eigenverantwortung.
  • Attraktive Sonderleistungen (u. a. Rabatte bei Sponsoren und Partnern sowie Jobrad).
  • Marktgerechte Vergütung

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail an bewerbung@tvbstuttgart.de

Ein Training mit den Wild Boys

Ihr spielt Handball in der Region? Ihr wolltet schon immer einmal von einem echten Handballprofi gecoacht werden und Tipps von einem Bundesliga-Spieler erhalten?
Der TVB ermöglicht Euch und Eurer Mannschaft genau das!

Egal in welcher Liga ihr spielt, egal ob männlich, weiblich, Jugend oder aktive Mannschaft – die WILD BOYS kommen in Euer Training und gestalten eine individuell auf Euer Team abgestimmte Trainingseinheit. Neben den klassischen Trainingsübungen eines Profis, zeigen Euch die WILD BOYS gerne ihre liebsten Tricks.

Im Anschluss an das anstrengende Training gibt es natürlich noch die Möglichkeit den Bundesliga-Spielern des TVB Fragen zu stellen und in einem persönlichen Gespräch näher kennenzulernen.

Meldet Euer Team einfach per Mail an ck@tvbstuttgart.de an um einen passenden Trainingstermin zu vereinbaren – und schon bald trainiert Ihr mit den Profis.

Infos zum Training:
* Eine Mannschaft von 7-20 Spielern
* Handballverein im Umkreis von Stuttgart (ca. 40km)
* Vereinspartner werden und euch alle Vorteile sichern (verschiedene Vergünstigungen auf Tickets, Einladung zum „Tag der Kooperationsvereine“, Einlaufkids, Mediale Präsenz ihres Vereins)

Unsere Jungs freuen sich schon sehr, bei Euch in der Halle vorbeizuschauen.

Interview mit Zharko Peshevski

Welche Faktoren waren für dich ausschlaggebend bei der Entscheidung zum TVB zu wechseln?

Jeder Profi-Handballer träumt davon eines Tages in der Champions-League oder der Bundesliga zu spielen. Sie ist eine der besten, wenn nicht die beste Liga der Welt. Ich konnte das Angebot nicht ausschlagen.

Hast du dich in Stuttgart gut eingelebt?

Der Verein und das Umfeld haben wir bei der Eingewöhnung sehr geholfen. Es ist alles hochprofessionell und gut koordiniert. Sowohl meine Mitspieler als auch alle Angestellten des Vereins haben mich sehr gut aufgenommen und mir die Eingewöhnungszeit sehr einfach gemacht. Dafür bin ich ihnen dankbar.

Gemeinsam mit Rudi, Adam, Elvar und Robert belegt ihr einige Male in der Woche einen Deutschkurs. Fällt es dir schwer die Sprache zu lernen?

Für mich persönlich ist es nicht einfach. Ich kam davor noch nie mit der deutschen Sprache in Kontakt. Der Unterricht ist aber sehr wichtig für uns und wir lernen jedes Mal etwas Neues dazu. Ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich Fortschritte mache, um auch die Kommunikation zu meinen Mitspielern während des Spiels weiter zu verbessern.

Welche Ziele hast du mit dem TVB?

Unser langfristiges gemeinsames Ziel ist der Klassenerhalt. Aber wir versuchen auch von Spiel zu Spiel uns weiterzuentwickeln und auf lange Sicht gesehen, möchten wir uns jede Saison natürlich verbessern.

Auf welchen Gegner / Hallen freust du dich in der Bundesliga ganz besonders?

In der Bundesliga kann man sich auf jedes Spiel nur freuen. Gerade für mich, der aus dem Ausland kam und neu in der Liga ist, wird jedes Spiel zu einer Prüfung. Ich genieße einfach jeden Moment hier.

Auswärtsfahrt nach Balingen

Drei Punkte aus den letzten beiden Spielen haben den WILD BOYS etwas Luft im Kampf um den Klassenerhalt verschafft. Doch am Ziel ist der TVB natürlich noch lange nicht. Nur mit der Unterstützung der Fans ist das möglich!

Deshalb organisiert der TVB für das Auswärtsspiel in Balingen am Donnerstag, den 07.11.19, einen kostenlosen Fanbus. Abfahrt ist wie gewohnt am Vereinsheim Bittenfeld um 15:30 Uhr.

Die Ticketpreise sind wie folgt:

Stehplätze Erwachsen: 12,00 €

Stehplätze Ermäßigt: 9,00 € (Schüler/ Studenten, Rentner, Schwerbehinderte)

(*Schwerbehinderte mit einem B im Ausweis und Rollstuhlfahrer haben freien Eintritt zum Spiel, die Begleitperson zahlt einen Ermäßigten Stehplatz. Keine Ermäßigungen bei Sitzplätzen. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt benötigen jedoch eine Kinderkarte und können im Sitzplatzbereich mit auf den Schoss genommen werden.)

Anmeldungen per Mail an: marketing@tvbstuttgart.de

Seid dabei und unterstützt die WILD BOYS vor Ort!

Weihnachten im Schuhkarton beim TVB

Der TVB Stuttgart und „Die Samariter“ bieten im Rahmen des Heimspiels gegen den deutschen Meister SG Flensburg-Handewitt am 02.11.2019 in der Porsche-Arena allen Fans die Möglichkeit, bei der Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ mitzumachen.

„Weihnachten im Schuhkarton“ ist die beliebteste Geschenkaktion weltweit. Unter dem Motto „Mehr als ein Glücksmoment“ erleben Kinder in Not nicht nur Weihnachtsfreude durch einen Schuhkarton, sondern werden auch mit der Liebe Gottes berührt. International ist die Aktion unter dem Namen „Operation Christmas Child“ bekannt. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 157 Millionen Kinder in über 150 Ländern erreicht.*

Alle Besucher können Ihre gepackten Schuhkartons am Stand vor der Porsche-Arena abgeben und Kindern aus schwierigen Verhältnissen über Weihnachten Freude bereiten.

Wie Sie den Schuhkarton im Idealfall packen, lesen Sie hier.

*Quelle: Die Samariter

Vereinsheim Bittenfeld sucht neue Pächter

Der Vorstand des TV Bittenfeld informiert, dass unser Pächterpaar Susan und Davide aus persönlichen Gründen den Betrieb unseres Vereinsheims zum nächstmöglichen Zeitpunkt aufgeben wird.

Wir sind bereits aktiv dabei baldmöglichst einen Nachfolger zu finden. Bis dahin bitten wir sie liebe Gäste, Susan und Davide wie bisher das Vertrauen zu schenken.

Achim Kraisel / Vorstandsvorsitzender

Trotz Niederlage Aufwärtstrend beim TVB

Beim Handball-Bundesligisten TVB Stuttgart geht es voran, aber für einen Sieg beim Spitzenclub SC Magdeburg reicht es (noch) nicht. So lässt sich der Auftritt des Stuttgarter Ensembles am Donnerstagabend, der vor 6278 Zuschauern in Magdeburg mit einer 28:33(14:13)-Niederlage endete, auf den Punkt bringen. „Schade, wir haben eine super erste Halbzeit gespielt“, sagte der Stuttgarter Linkshänder David Schmidt, „aber unter dem Strich war Magdeburg individuell schon stärker.“ Der beste TVB-Werfer (7 Tore) sah aber auch das Positive: „Wir spielen inzwischen besser zusammen. Wir werden bald Punkte holen.“

Nach einem Überraschungscoup sah es nach 15 Minuten in Magdeburg in der Tat aus. Mit 9:3 führte das Team um Trainer Jürgen Schweikardt – auch weil die Abwehr gut arbeitete und Torhüter Johannes Bitter zwei Siebenmeter parierte. So überraschend diese klare Führung kam, so schnell war sie indes auch wieder weg. Acht Minuten später stand es 10:10. Das Spiel blieb bis zum 22:23 (46.) offen – dann stachen die Magdeburger Trümpfe: im Tor der Schwede Tobias Thulin (10 Paraden) und im Rückraum der schnelle Däne Michael Damgaard (9 Tore).

Quelle: ZVW

Die Stimmen zur Niederlage gegen den SCM

Jürgen Schweikardt: Nach dem Spielverlauf sind wir am Ende natürlich enttäuscht über die Niederlage. Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt, obwohl wir schon früh vier gegen null Zeitstrafen hatten, wovon für mich einiges nicht berechtigt war. Dadurch kommt Magdeburg dann eigentlich erst ins Spiel. Wir gehen trotzdem mit einer Führung in die Halbzeit und haben dann eine Phase, in der wir einige freie Bälle liegen lassen und bekommen Damgaard nicht in den Griff, bei dem jeder Wurf ein Treffer war. Wir kommen kurz vor Schluss noch mal bis auf zwei Tore ran, versuchen noch etwas und bekommen dann noch das ein oder andere Tor. Insgesamt war es ein sehr couragierter Auftritt der Mannschaft, teilweise auch spielerisch und in der Abwehr gut.

Bennet Wiegert: Wir hatten Probleme reinzukommen. Man hat gesehen, was die letzten Spiele mit uns gemacht haben. Aber dann habe ich eine Mannschaft gesehen, die sich gewehrt hat. Da geht es dann nicht um einen Schönheitspreis, sondern um das Ergebnis und dieses stimmt zum Schluss. Die Liga ist zwar ausgeglichen, aber wir können uns natürlich besser präsentieren, als wir es die ersten fünfzehn Minutengetan haben. Ich bin trotzdem stolz auf die Mannschaft, weil es keine einfache Sache ist, so zurückzukommen.

David Schmidt: Ich denke, wir haben eine super erste Halbzeit gespielt, brechen zwischendurch leider ein und kämpfen uns trotzdem noch zur Halbzeitführung. In der zweiten Halbzeit kommt der Torwart von Magdeburg ins Spiel und wir bekommen Damgaard nicht mehr richtig in den Griff. Magdeburg ist individuell auf jeden Fall stärker als wir, deshalb war das ein gutes Spiel von uns.

TVB unterliegt dem SC Magdeburg

Am 10. Spieltag der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga musste der TVB Stuttgart in Magdeburg ran. Sascha Pfattheicher war, wie letzte Woche gegen den TBV, verletzungsbedingt nicht im Kader, jedoch stand Rudolf Faluvegi dafür nach seiner Verletzung das erste Mal unter den ersten Sieben.

Das erste Tor der Partie erzielte Patrick Zieker für den TVB. Nach einer starken Parade von Bitter traf Schmidt zum 0:2. Die Gastgeber brauchten bis zur 5. Spielminute für ihren ersten Treffer durch Lagergren. Stuttgart kam besser in die Partie, weshalb es nach zehn Minuten 3:6 stand, vier Tore davon hatte Schmidt auf seinem Konto. Nach einem verworfenen 7-Meter und dem ersten fünf Tore-Rückstand fühlte sich Bennet Wiegert, Trainer des SCM, in der 12. Minute zur ersten Auszeit gezwungen.

Auch den nächsten 7-Meter parierte Bitter, welcher zu diesem Zeitpunkt eine 57%-Quote an gehaltenen Bällen hatte, und der TVB ging in der 13. Minute mit sechs Toren in Führung. Doch dann fanden auch die Magdeburger in die Partie und legten einen 4:0 Lauf hin. In der 23. Minute gelang dann durch Mertens der erstmalige Ausgleich für den SCM. Die WILD BOYS blieben jedoch dran und so netzte Peshevski zur 13:14-Halbzeitführung ein.

Zu Beginn der zweiten Hälfte war es eine umkämpfte Partie. Nach den ersten beiden verworfenen 7-Metern überwand Pettersson Bitter zum ersten Mal für Magdeburg vom Strich. Die zweite SCM-Führung des Spiels gelang Musa vom Kreis zum Stand von 21:20. Von da an tat sich der TVB schwer dranzubleiben, vor allem aufgrund von vielen Paraden des Magdeburger Torhüters Thulin und einem stark en Damgaard, den die Stuttgarter Abwehr einfach nicht in den Griff bekam.

Die dritte zwei Minuten Zeitstrafe für Röthlisberger und eine rote Karte für Faluvegi bedeuteten das Ende der Partie für die beiden kurz vor Schluss. Die endgültige Entscheidung fiel in der 58. Spielminute durch einen Treffer von Pettersson. Die letzten beiden Tore der Partie warf der Comebacker Moritz Preuss für den SCM. Am Ende musste sich der TVB also in der GETEC Arena in Magdeburg nach einem starken Kampf und einer guten Teamleistung mit 33:28 geschlagen geben.

TVB zu Gast in Magdeburg

Vier Zähler aus acht Spielen sind eine durchwachsene Bilanz für den Handball-Erstligisten TVB Stuttgart. Wenn nichts Außergewöhnliches passiert, werden an diesem Donnerstag nicht mehr Punkte hinzukommen. Der SC Magdeburg liegt mit 10:8 Punkten zwar ebenfalls hinter den Erwartungen zurück, zu Hause indes ist der Vorjahresdritte eine Macht.

„Zentrales Thema wird unser Rückzugsverhalten sein“, sagt der TVB-Trainer Jürgen Schweikardt vor dem Spiel in Magdeburg

Das neunte Saisonspiel des TVB ist das sechste in der Fremde – und eines, das zur höchsten Kategorie zählt. In der Getec-Arena haben die Gegner in der Regel nicht besonders viel Spaß. In der vorigen Saison behaupteten sich dort lediglich die Rhein-Neckar Löwen, die Füchse Berlin und FA Göppingen. In dieser Spielzeit traten der HBW Balingen-Weilstetten (26:38), die HSG Nordhorn-Lingen (27:39) und FA Göppingen (21:30) die Heimreise mit deftigen Pleiten an. Der Meisterschaftsfavorit THW Kiel musste mit 31:32 klein beigeben, die Rhein-Neckar Löwen dagegen holten sich beim 32:28 die Punkte.

Auswärts ging das Team von Trainer Bennet Wiegert gegen Melsungen, Wetzlar und Hannover leer aus. Mit 10:8 Punkten liegt der SCM hinter den Erwartungen zurück. Nach dem fünften, vierten und dritten Platz in den vergangenen Spielzeiten traute der eine oder andere Experte den Magdeburgern sogar den ganz großen Wurf zu. „Ich bin auch überrascht, dass die Magdeburger schon acht Punkte haben liegenlassen“, sagt der TVB-Trainer Jürgen Schweikardt. „Das zeigt aber auch, wie ausgeglichen die Liga in dieser Saison ist. Noch ist für Magdeburg aber nichts verloren.“

Große Stärke des Stuttgarter Gegners ist die Offensivpower. In der vergangenen Spielzeit erzielte lediglich der THW Kiel mehr Tore, nicht nur gegen den TVB (40:27 und 37:30) ließ es der SCM ordentlich krachen. In dieser Saison traf der SCM im Schnitt 31-mal pro Spiel ins Schwarze. Wie kein anderes Team der Liga setzt Magdeburg auf kompromisslosen Tempohandball. Das Gegenstoßspiel beherrscht der SCM nahezu perfekt, die Laufwege passen. „Unser zentrales Thema muss das Rückzugsverhalten sein, das muss in die Köpfe rein“, sagt Schweikardt. „Wir dürfen nicht hinterherschauen, sondern müssen sehen, dass wir schnellstmöglich ins Sechs gegen sechs kommen.“ Wenngleich die Magdeburger aufgrund ihrer hohen individuellen Qualität auch hier etliche Lösungen parat hätten. Mit Marko Bezjak und Christian O’Sullivan habe Magdeburg Spieler, die äußerst stark seien im Eins gegen eins und „den Ball hervorragend am Leben halten“. Albin Lagergren und Michael Damgaard seien dagegen wurfstark. Kurzum: Magdeburg ist schwer zu verteidigen. „Und mit Zeljko Musa hat es einen der besten Kreisläufer der Liga.“ Weitere Stützen im Team sind der dänische Weltmeister im Tor, Jannik Green, sowie der Torschützenkönig und deutsche Nationalspieler Matthias Musche auf Linksaußen.

„Wir wissen, was da auf uns zukommt“, sagt Schweikardt. Der TVB müsse aber auf sich schauen und versuchen, seine Leistung stetig zu verbessern. Das Ergebnis dürfe nicht im Vordergrund stehen. „Gegen Magdeburg können wir ohne Druck und Angst spielen.“

Der TVB wird mit unverändertem Kader nach Magdeburg reisen. Das heißt, der Rechtsaußen Sascha Pfattheicher muss weiter zuschauen. Die Verletzung an der Hüfte hat sich als Muskelriss entpuppt.

Quelle: Thomas Wagner / ZVW