TVB verliert zweites Auswärtsspiel

Auch im zweiten Auswärtsspiel konnte der TVB Stuttgart keine Punkte holen. Nach langem Kampf auf Augenhöhe müssen sich die Stuttgarter am Ende mit 31:28 gegen den SC DHfK Leipzig geschlagen geben. In der Arena Leipzig waren es vor allem Bitter, Lönn und Markotic, die den TVB im Spiel hielten.

Das Team um Jürgen Schweikardt legte einen guten Start hin, nach 4 gespielten Minuten stand es 0:3 für Stuttgart. Doch dann wachte auch Leipzig auf und verkürzte schnell auf 2:3. In der 13. Minute ging der SC DHfK erstmals mit 5:4 durch Mamic in Führung, welcher insgesamt fünf Mal für Leipzig traf. Doch die Stuttgarter blieben konzentriert und hielten den Abstand auf maximal 2 Tore. Vor allem Bitter zeigte wichtige Paraden und hielt den TVB im Spiel. Mit 14:13 ging es in die Kabinen.

Nach der Halbzeitpause hatte der TVB Stuttgart große Probleme bei der Zuordnung in der Abwehr, was Leipzig ausnutzte und auf 17:13 (34. Minute) davonzog. Rückkehrer Markotic war es dann, der mit wichtigen Treffern aus dem Rückraum ein Statement setzte und die Stuttgarter weiterhin auf Augenhöhe mitspielen lies. Auch Adam Lönn gelang immer wieder der Abschluss zum Tor. Letztendlich waren unkonzentrierte Abschlüsse und vermehrt technische Fehler der Grund, weshalb Leipzig sich nach und nach absetzen konnte und den Abstand in der 53. Minute bis auf 5 Tore vergrößern konnte. Am Ende trennten sich die Mannschaften mit einem 31:28.

Am kommenden Sonntag findet das erste Heimspiel der Saison 2019/2020 für den TVB Stuttgart gegen den TSV GWD Minden statt. Noch 200 Tickets können unter folgendem Link erworben werden: http://bit.ly/TVBGWDMinden

TVB startet Kooperation mit VfB Stuttgart

Der TVB Stuttgart und der VfB Stuttgart starten eine gemeinsame Kooperation. Der Verein aus Bad Cannstatt unterstützt den Handball-Bundesligisten im Einkauf und Vertrieb seiner Merchandisingartikel.

Der TVB hat damit kurzfristig eine sehr gute Lösung gefunden, von der er sich eine Weiterentwicklung im Bereich Merchandising verspricht. Bereits seit einiger Zeit tauschen sich die beiden Vereine eng aus und arbeiten im Rahmen verschiedener Projekte eng zusammen.

Der VfB Stuttgart koordiniert somit nicht nur den Verkauf von Fanartikeln bei den Heimspielen des TVB, sondern auch den Betrieb des Online-Fanshops, welcher ab heute über https://tvbstuttgart.de/shop zugänglich sein wird. Im ersten Schritt werden die VfB-Kanäle zum Verkauf genutzt.

„Wir sind sehr froh darüber mit dem VfB Stuttgart einen hochprofessionellen Partner an der Seite zu haben, der uns fortan im Bereich Merchandising unterstützt. Aufgrund der Nähe unserer beiden Heimspielstätten, pflegen wir schon seit längerem eine sehr vertrauenswürdige Beziehung“, beschreibt Philipp Klaile, Leiter Vertrieb und Kommunikation des TVB, das Verhältnis zwischen den beiden Clubs.

Jens Bräuning, Bereichsleiter Ticketing, Merchandising und Fußballschule: „Wir freuen uns im Team auf ein ganz tolles Projekt, mit dem wir unser Portfolio wieder um einen weiteren Baustein ergänzen und sind uns sicher mit unserer Expertise und langjährigen Erfahrungen den TVB optimal unterstützen zu können. Beide Parteien werden von den Synergien und dem Austausch profitieren.“

Genügend Aufgaben „im eigenen Stall“

„Wir müssen auf uns schauen“, sagt der TVB-Trainer Jürgen Schweikardt vor dem Spiel bei den selbstbewussten Leipzigern

Die englische Woche ist dem TVB erspart geblieben durch die Verlegung des Kiel-Spiels vom vergangenen Sonntag auf Mitte Dezember. Damit blieben dem Trainerteam ein paar Tage mehr Zeit zur Vorbereitung auf das zweite Saisonspiel – und das hat es in sich: Der Vorjahreselfte SC DHfK Leipzig bestätigte in den ersten beiden Bundesligaspielen den sehr guten Eindruck, den er in der Vorbereitung hinterlassen hatte. Auf den 31:25-Testspielsieg gegen den polnischen Vizemeister Wisla Plock ließ das Team vom Trainer André Haber den souveränen Einzug ins DHB-Achtelfinale folgen: 40:27 gegen den Drittligisten Altenholz und 31:21 gegen den Liga-Konkurrenten HSG Nordhorn-Lingen.

Zum Punktspielauftakt kämpften die Leipziger im prestigeträchtigen Duell in heimischer Halle die Füchse Berlin mit 24:23 nieder. Sie ließen sich dabei auch vom schnellen 1:7-Rückstand nicht aus der Ruhe bringen – und setzten im nächsten Spiel sogar noch einen drauf in puncto Aufholjagd: 1:8 lag Leipzig in Minden im Hintertreffen und bog die Partie noch in den 25:21-Sieg. „Nach diesen Erfolgen strotzen die Leipziger natürlich vor Selbstbewusstsein“, sagt der TVB-Trainer Jürgen Schweikardt. Die Moral des Gegners sei enorm. „Das macht die sowieso schon sehr ambitionierte Aufgabe für uns nicht leichter.“

Hoffnungsträger bei Leipzig: Marko Mamic aus Kielce. Nach zwei achten Plätzen in Folge lief’s bei den Leipzigern in der vergangenen Saison nicht ganz so rund. Zur WM-Pause im Januar mussten sie sich sogar Sorgen machen um den Ligaverbleib. Nur vier Punkte waren’s bis zum Abstiegsrang. In der Rückrunde berappelte sich der SC und kletterte immerhin noch auf Platz elf.

Die Ansprüche indes sind andere. Mittelfristig möchte Leipzig aufs internationale Parkett – und deshalb langte der Verein bei der Kaderplanung für die aktuelle Spielzeit noch einmal kräftig zu. Für den linken Rückraum verpflichtete er vom polnischen Top-Club KS Kielce den kroatischen Nationalspieler Marko Mamic (25). „Er war vor ein paar Jahren auf dem Weg zum neuen Superstar, er hat sich in Kielce aber im Angriff nicht so richtig durchgesetzt“, sagt Schweikardt. In der Defensive sei er aber sehr stark, und in den ersten beiden Saisonspielen habe er auch im Angriff überzeugt.

Mit dem deutschen Ex-Nationalspieler Philipp Müller (34) holte sich Leipzig nicht nur Erfahrung ins Team, sondern auch einen weiteren ausgebufften Defensivstrategen. Hinzu kommt Bastian Roscheck, seit sechs Jahren Abwehrchef bei SC.

Großes Pfund des TVB-Gegners dürfte in dieser Saison – außer der Abwehrstärke – der extrem breite und ausgeglichene Kader sein. Bei 21 Spielern kann die eine oder andere Verletzung problemlos aufgefangen werden. So fehlt derzeit noch der an der Schulter operierte Niclas Pieczkowski. Einsatzfähig dagegen sind dessen Nationalmannschaftskollegen Philipp Weber, Franz Semper und Maximilian Janke.

„Unsere wichtigste Aufgabe ist es zunächst, den großen Kampfgeist der Leipziger anzunehmen“, sagt Schweikardt. Zusammen mit dem begeisterungsfähigen Publikum dürfte das Haber-Team ziemlich viel Lärm veranstalten.

Der TVB-Trainer möchte sich jedoch nicht allzu ausgiebig mit dem Gegner beschäftigen. „Wir müssen aktuell mehr auf uns schauen, wir haben noch genügend Aufgaben im eigenen Stall.“ Mit Rudolf Faluvegi, der in Erlangen sein Debüt und Comeback zugleich feierte, müsse ein weiterer neuer Spieler ins Team integriert werden. Zwei Etablierte, die langzeitverletzten Linkshänder David Schmidt und Robert Markotic, sollen Ende der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Wie in Erlangen, so bleibt dem TVB Stuttgart auch in der Leipziger Arena lediglich die Rolle des Außenseiters. „Natürlich versuchen wir, jedes Spiel zu gewinnen“, sagt Schweikardt. Sollte dies jedoch nicht gelingen, „geht es für uns darum, aus jedem Spiel etwas mitzunehmen“. Leipzig träumt derweil von vier Siegen nach vier Spielen. Nach dem TVB wartet mit den Eulen Ludwigshafen schon am Donnerstag eine weitere machbare Aufgabe.

Quelle: Thomas Wagner / ZVW

TVB reist als Außenseiter zum Spiel nach Leipzig

Nach der 24:29-Auftakt-Niederlage gegen den HC Erlangen stehen die Erstliga-Handballer des TVB Stuttgart an diesem Dienstag beim SC DHfK Leipzig vor einer noch schwierigeren Aufgabe: Das Team von Trainer André Haber ist mit 4:0 Punkten hervorragend gestartet und dürfte vor seinen euphorischen Fans mit einer großen Portion Selbstvertrauen zu Werke gehen.

Die englische Woche ist dem TVB erspart geblieben durch die Verlegung des Kiel-Spiels vom vergangenen Sonntag auf Mitte Dezember. Damit blieben dem Trainerteam ein paar Tage mehr Zeit zur Vorbereitung auf das zweite Saisonspiel – und das hat es in sich: Der Vorjahreselfte SC DHfK Leipzig bestätigte in den ersten beiden Bundesligaspielen den sehr guten Eindruck, den er in der Vorbereitung hinterlassen hatte. Auf den 31:25-Testspielsieg gegen den polnischen Vizemeister Wisla Plock ließ das Team vom Trainer André Haber den souveränen Einzug ins DHB-Achtelfinale folgen: 40:27 gegen den Drittligisten Altenholz und 31:21 gegen den Liga-Konkurrenten HSG Nordhorn-Lingen.

Zum Punktspielauftakt kämpften die Leipziger im prestigeträchtigen Duell in heimischer Halle die Füchse Berlin mit 24:23 nieder. Sie ließen sich dabei auch vom schnellen 1:7-Rückstand nicht aus der Ruhe bringen – und setzten im nächsten Spiel sogar noch einen drauf in puncto Aufholjagd: 1:8 lag Leipzig in Minden im Hintertreffen und bog die Partie noch in den 25:21-Sieg. „Nach diesen Erfolgen strotzen die Leipziger natürlich vor Selbstbewusstsein“, sagt der TVB-Trainer Jürgen Schweikardt. Die Moral des Gegners sei enorm. „Das macht die sowieso schon sehr ambitionierte Aufgabe für uns nicht leichter.“

Hoffnungsträger bei Leipzig: Marko Mamic aus Kielce

Nach zwei achten Plätzen in Folge lief’s bei den Leipzigern in der vergangenen Saison nicht ganz so rund. Zur WM-Pause im Januar mussten sie sich sogar Sorgen machen um den Ligaverbleib. Nur vier Punkte waren’s bis zum Abstiegsrang. In der Rückrunde berappelte sich der SC und kletterte immerhin noch auf Platz elf.

Die Ansprüche indes sind andere. Mittelfristig möchte Leipzig aufs internationale Parkett – und deshalb langte der Verein bei der Kaderplanung für die aktuelle Spielzeit noch einmal kräftig zu. Für den linken Rückraum verpflichtete er vom polnischen Top-Club KS Kielce den kroatischen Nationalspieler Marko Mamic (25). „Er war vor ein paar Jahren auf dem Weg zum neuen Superstar, er hat sich in Kielce aber im Angriff nicht so richtig durchgesetzt“, sagt Schweikardt. In der Defensive sei er aber sehr stark, und in den ersten beiden Saisonspielen habe er auch im Angriff überzeugt.

Bei 21 Spielern kann die eine oder andere Verletzung problemlos aufgefangen werden

Mit dem deutschen Ex-Nationalspieler Philipp Müller (34) holte sich Leipzig nicht nur Erfahrung ins Team, sondern auch einen weiteren ausgebufften Defensivstrategen. Hinzu kommt Bastian Roscheck, seit sechs Jahren Abwehrchef bei SC.

Großes Pfund des TVB-Gegners dürfte in dieser Saison – außer der Abwehrstärke – der extrem breite und ausgeglichene Kader sein. Bei 21 Spielern kann die eine oder andere Verletzung problemlos aufgefangen werden. So fehlt derzeit noch der an der Schulter operierte Niclas Pieczkowski. Einsatzfähig dagegen sind dessen Nationalmannschaftskollegen Philipp Weber, Franz Semper und Maximilian Janke.

„Unsere wichtigste Aufgabe ist es zunächst, den großen Kampfgeist der Leipziger anzunehmen“, sagt Schweikardt. Zusammen mit dem begeisterungsfähigen Publikum dürfte das Haber-Team ziemlich viel Lärm veranstalten.

„Natürlich versuchen wir, jedes Spiel zu gewinnen“

Der TVB-Trainer möchte sich jedoch nicht allzu ausgiebig mit dem Gegner beschäftigen. „Wir müssen aktuell mehr auf uns schauen, wir haben noch genügend Aufgaben im eigenen Stall.“ Mit Rudolf Faluvegi, der in Erlangen sein Debüt und Comeback zugleich feierte, müsse ein weiterer neuer Spieler ins Team integriert werden. Zwei Etablierte, die langzeitverletzten Linkshänder David Schmidt und Robert Markotic, sollen Ende der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Wie in Erlangen, so bleibt dem TVB Stuttgart auch in der Leipziger Arena lediglich die Rolle des Außenseiters. „Natürlich versuchen wir, jedes Spiel zu gewinnen“, sagt Schweikardt. Sollte dies jedoch nicht gelingen, „geht es für uns darum, aus jedem Spiel etwas mitzunehmen“. Leipzig träumt derweil von vier Siegen nach vier Spielen. Nach dem TVB wartet mit den Eulen Ludwigshafen schon am Donnerstag eine weitere machbare Aufgabe.

Quelle: Thomas Wagner, ZVW

TVB begrüßt mit Bauideen21 einen neuen Netzwerk-Partner.

Das inhabergeführte Wohnbau-Unternehmen Bauideen21 wird ab dieser Saison neuer Netzwerkpartner des TVB Stuttgart. Bauideen21 – 2008 gegründet – konzipiert Neubauprojekte im Landkreis Ludwigsburg und Waiblingen und setzt diese qualitativ hochwertig und exklusiv um.

Beide Seiten haben einen schwäbischen Ursprung, dem sie bis heute treu geblieben sind. Aufgrund der Nähe zu Bittenfeld war das Thema Handball bei Geschäftsführer Marc Depner seit jeher präsent. „Wir kommen aus Remseck-Hochdorf, einem direkten Nachbarort von Bittenfeld. Die Entwicklung und die Erfolge des TVB verfolgen wir bereits seit längerer Zeit und waren auch schon öfters bei Heimspielen mit dabei.“

Jetzt kam der nächste Schritt hin zum offiziellen Partner der Handball-Bundesligamannschaft. Dabei hat Herr Depner besonders die Geschwindigkeit, die auf dem Handballfeld herrscht, fasziniert. „Beim TVB sind es darüber hinaus der Teamgeist und die Dynamik des gesamten Vereins, die uns begeistern.“

Die positiven Aspekte einer Partnerschaft zwischen Bauideen21 und dem TVB Stuttgart war beiden Partnern von Anfang an klar. „Sowohl beim TVB Stuttgart als auch bei uns im Unternehmen geht es sehr familiär zu. Zuverlässige Partner und kurze Wege sind uns wichtig. Diesen Eindruck konnten wir beim TVB schnell gewinnen, weshalb wir uns sehr auf die Zusammenarbeit freuen.“

Auch der TVB freut sich sehr auf die Zusammenarbeit und gemeinsame Momente abseits des Handballfelds.

Sehen Sie mehr von den aktuellen Projekten von Bauideen21 unter www.facebook.com/bauideen21

Drei Fragen – Drei Antworten mit Jogi Bitter

Am morgigen Dienstag steht für den TVB die nächste Pflichtspielaufgabe an. Um 19:00 Uhr treffen die WILD BOYS in der Messestadt Leipzig auf den SC DHfK Leipzig. Wir haben mit Jogi über seine neue Rolle in der Mannschaft gesprochen, die auf dem zweiten Blick gar nicht so neu ist.

Du bist zum ersten Mal Kapitän beim TVB. Ändert sich etwas für dich und wenn ja, was?

Nein, durch das Kapitänsamt ändert sich für mich kaum was. Ich war auch in den vergangenen Jahren einer der erfahrensten Spieler im Kader und habe Verantwortung für die Mannschaft übernommen. Von daher ändert sich eigentlich nur was auf dem Papier steht für mich.

Gerade personell hat sich die Mannschaft sehr verändert und muss erstmal zusammenfinden. Macht das deine Aufgabe etwas schwerer?

Klar ist die Aufgabe dadurch etwas anspruchsvoller, weil viele in der Mannschaft den Verein, die Liga und das tägliche Business hier noch nicht gut kennen. Da hat man dann schon ein paar mehr Aufgaben zu bewerkstelligen. Auf der anderen Seite hat man dadurch auch die Möglichkeit dem ganzen einen Eigenanstrich zu verpassen, Dinge zu forcieren die man für wichtig hält und von denen man überzeugt ist, dass sie die Mannschaft voranbringen. Das ist als Kapitän einer bereits komplett gefestigten Mannschaft deutlich schwieriger.Erstes Heimspiel der Saison heute für den TVB und dich als Kapitän. Ist man da besonders motiviert sich die zwei Punkte zu sichern

Am kommenden Sonntag steht dann das erste Heimspiel gegen GWD Minden auf dem Programm und dich als Kapitän. Ist man da besonders motiviert sich die zwei Punkte zu sichern?

Ich bin besonders motiviert, weil es das erste Heimspiel an sich ist, nicht weil es das erste Heimspiel für mich als Kapitän ist. Wir wollen gegen Minden ein gutes Spiel abliefern und auch dort Punkte gewinnenn! Das ist unser Anspruch in Stuttgart, es jedem Gegner so schwer wie möglich zu machen. Dafür wäre der Sonntag ein guter Anfang und das zählt für mich und gibt mir Motivation – nichts anderes.

Tickets für die Heimspiele der WILD BOYS findet ihr hier:  bit.ly/TicketsTVB1920.