„In den entscheidenden Situationen nicht clever genug“

Die Stimmen zum Spiel nach der 29:30-Heimniederlage gegen den HC Erlangen.

Michael Schweikardt: „Ich bin maximal bedient nach dem Spiel. Trotzdem Glückwunsch an den HC Erlangen. Wir wussten, wie das Spiel heute werden würde und dass Erlangen lange Angriffe fährt, immer wieder versucht, die Abwehrreihe tief in Richtung 6-Meter zu drängen und das haben sie auch gegen uns geschafft. Damit haben sie es dann leider auch geschafft, dass sie immer wieder im Zeitspiel in eine Situation kommen, in der sie trotzdem noch Erfolge erzielen können. Das war clever von und nicht gut genug von uns bis zum Ende verteidigt. Insgesamt habe ich viele gute Phasen gesehen, wie zum Beispiel am Anfang, als es 4:1 stand. Dann gab es ein deutliches Plus für Erlangen, wir kommen aber wieder ran. Das war wirklich eine Achterbahnfahrt heute und enttäuschend, dass wir in den entscheidenden Situationen nicht clever genug waren. Auch, dass wir Nico Büdel nah ran kommen lassen und nicht auf Kontakt gehen, sondern auf Block und vorne dann Ballverluste in den entscheidenden Phasen haben. Das ist wie gesagt alles sehr enttäuschend.“

Hartmut Mayerhoffer: „Für uns ist das heute ein wichtiges Spiel gewesen und ich bin natürlich zweifelsohne mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wir sind glücklich darüber, dass wir die Punkte hier mitgenommen haben, weil ich natürlich mittlerweile auch weiß, was es heißt, hier in Stuttgart zu spielen. Ich finde auch, dass wir sie verdient mitgenommen haben, weil wir letztendlich super viel verworfen haben. In der ersten Halbzeit haben wir sehr strukturiert gespielt und das gut gemacht. In der zweiten Halbzeit schaffen wir es nicht wirklich wegzukommen und lassen Stuttgart durch unsere Fehlwürfe dann ran kommen. Dass Spiel hätte auch in die andere Richtung gehen können. Klemen Ferlin hält dann zwei entscheidende Bälle für uns. Das war ein intensives Spiel und wir sind sehr froh, dass wir dieses gewonnen haben.“

Adam Lönn: „Wir haben heute einen harten Kampf gezeigt, aber in den entscheidenden Phasen zu viele Fehler gemacht. Am Ende verlieren wir zu Hause mit einem Tor. Das ist natürlich sehr bitter, aber wir wissen schon, dass es am Dienstag weiter geht. Jetzt müssen wir das Spiel heute Abend analysieren und dann morgen wieder Fokus auf Dienstag haben.“

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