„Wir müssen uns steigern.“

Stimmen zum Spiel Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart (32:24)

Michael Schweikardt: „Wenn man mit acht Toren verliert, kann man sich vorstellen, dass man wenige Argumente hat und auch nicht viel Gutes im eigenen Spiel findet. Wenn ich aber was herauspicken muss, dann glaube ich, ist das die erste Halbzeit von der kämpferischen Leistung her. Wir konnten den Gegner vor Aufgaben stellen und haben versucht, auch selbstständig Tempo zu machen. Die ersten 20 Minuten waren gut. Ab dem Moment, in dem wir viele Angriff-/Abwehrwechsel machen müssen, laufen wir dann aber doch in viele Gegenstöße rein. Dadurch bekommen die Löwen mehr Selbstvertrauen und kommen dann richtig ins Spiel rein. Nach der Halbzeit haut uns das Spiel ein bisschen ab, weil wir einfach nicht so effektiv sind. Auch in Überzahl werfen wir zwei Bälle hintereinander weg. Das war einer der Knackpunkte, der zum „Minus 7“ geführt hat. Schlussendlich wissen wir, dass wir uns steigern müssen. Wir müssen besser werden! Wir werden daran arbeiten und werden schauen, dass wir beim Pokalspiel am kommenden Mittwoch ein Erfolgserlebnis einfahren können.“

Sebastian Hinze: „Ich bin mit beiden Halbzeiten einverstanden, wobei wir mit der 4:2-Abwehr am Anfang unsere Probleme haben. Darauf waren wir nicht vorbereitet. Dann kommt Juri, die Abwehr geht zurück und dann beginnt das Spiel ehrlicherweise erst für uns. Da können wir froh sein, dass Stuttgart in der ersten Phase uns auch ein oder zwei Bälle gibt und Apfel einen Rückraumwurf wegnimmt. In dem Moment, wo wir mit Juri und Gustav im Rückraum spielen, geht es erst so richtig für uns los. Dann finden wir wirklich gute Lösungen und decken vor allen Dingen gut. Die Grundproblematik in der ersten Halbzeit sind sicherlich acht Fehlschüsse aus den Wurfzonen, die wir haben wollen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann nur noch insgesamt drei Fehlwürfe und machen das deutlich besser. Dadurch haben wir die Hoheit über das Spiel und setzen uns peu à peu ab. Die Unterzahl gibt uns dann das Momentum und die Euphorie, die uns dann bis zum Ende getragen hat.“

Fynn-Luca Nicolaus: „Wir sind gut ins Spiel reingekommen. Es steht 13:13 zur Halbzeit mit einer stabilen Abwehr. In der zweiten Halbzeit sind wir zu inkonstant und lassen uns auch ein bisschen überrennen von einer schnellen Mitte. Und dann sieht es halt am Ende leider doch sehr deutlich aus.“

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