Die Stimmen zum Spiel gegen Kiel

Jürgen Schweikardt: Ich bin sehr, sehr stolz auf die Mannschaft und was sie heute geleistet hat. Wenn man von den letzten zehn Minuten absieht, war es eine sehr gute Leistung. Ohne Adam und David hat es natürlich an Durchschlagskraft aus dem Rückraum gefehlt. Es gab aber dann in der 43. Minute die Phase, in der wir wieder rankommen. Wenn wir da noch länger dranbleiben, ist der Druck für Kiel natürlich noch größer. Da mussten wir dann aber leider abreißen lassen. Am Ende mussten wir der hohen Belastung Tribut zollen – wir sind es einfach nicht gewohnt, fünf Spiele in zwei Wochen zu absolvieren. Es haben uns am Ende die Waffen gefehlt, um länger dagegen zu halten. Jetzt müssen wir uns mental und körperlich regenerieren, um dann wirklich topfit in die letzten zwei Spiele zu gehen.

Filip Jicha: Ich bin wirklich sehr froh, dass wir heute in Stuttgart siegen konnten. Im Vorfeld der Partie hatten wir riesengroßen Respekt vor diesem Spiel, weil Stuttgart einen Lauf hatte und sich die letzten Erfolge wirklich verdient hatte. Deshalb standen wir heute auch unter Druck nach der Niederlage gegen die Füchse Berlin. In der ersten Hälfte haben wir sehr gut gearbeitet. Bis auf kleine Ausnahmen, hatten wir das Spiel im Griff. Nachdem wir aus der Kabine kommen, haben wir ein paar Fehler gemacht. Das hat Stuttgart sofort bestraft. Trotz dieser Drucksituation konnten sich die Jungs nochmal pushen und letztendlich siegen. Dario Quenstedt hat uns am Ende sehr geholfen und fast keine Stuttgarter Tore mehr zugelassen.

Dominik Weiß: Heute können wir einfach nicht zufrieden sein. Wir haben über das gesamte Spiel zu viele Chancen liegen gelassen. Immer wieder haben wir Kiel abreisen lassen. Kiel war heute einfach einen Tick besser und wir waren heute nicht bei 100 %. Es waren zu viele Fehler und Unaufmerksamkeiten und das bestraft eine Mannschaft wie Kiel natürlich sofort. Deshalb hat es heute nicht gereicht.

Robert Markotic: Es ist schwierig, zu diesem Spiel gleich die Worte zu finden. Bis zur 50. Minute war alles offen – wir sind nochmal gut rangekommen aber dann hat es nicht gereicht. Danke an die ausverkaufte Porsche-Arena und die Unterstützung.

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