„Mit etwas Spielglück wäre vielleicht ein Punkt drin gewesen.“

Die Stimmen zum Spiel nach der 25:27-Heimniederlage gegen den SC DHfK Leipzig.

Michael Schweikardt: „Der Sieg war über 60 Minuten sehr verdient, Leipzig hat das heute sehr gut gemacht – und uns damit sehr schwer. Vor allem Adam Lönn haben die Leipziger heute sehr gut verteidigt, der somit mit einer dementsprechend schlechten Quote und ein paar technischen Fehlern rausläuft. Auch in der Abwehr haben ihn die Gäste immer wieder attackiert, sodass Adam mit drei Zeitstrafen rausläuft. Das ist mit Sicherheit einer der Gründe, dass wir heute Probleme in unserem Angriffsspiel hatten. Insgesamt muss man sagen, dass die Moral bei uns heute gut war. Wir können das Spiel nochmal spannend machen. Mit etwas Spielglück wäre heute vielleicht ein Punkt drin gewesen. Aber die ersten 40 Minuten und speziell die letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit waren nicht gut genug. Jetzt heißt es für uns, das Ganze weiter aufzubereiten. Ich finde die Moral, die wir heute gezeigt haben, ist ein Sinnbild für den Weg, den wir die letzten Jahren gegangen sind. So ein Spiel ging auch schonmal mit minus neun aus, heute können wir mit minus zwei das Spiel beenden und hatten sogar kurz vor Schluss die Chance auf Unentschieden zu stellen. Von daher war heute nicht alles schlecht, auch wenn ich mit den ersten 40 Minuten alles andere als zufrieden bin.“

Rúnar Sigtryggsson: „Ich bin sehr zufrieden mit den zwei Punkten. Wir haben in der zweiten Halbzeit zu früh angefangen, den Vorsprung zu verteidigen – Stuttgart konnte dies nutzen. Daher hat es in der Abwehr etwas gefehlt, vorne sind wir nichtmehr so in die Tiefe gegangen. Trotzdem konnten wir hier gewinnen – zum Glück ging das Spiel nicht länger. Ich bin sehr zufrieden, diese Woche konnten wir sechs Punkte mitnehmen und haben uns die Pause nun verdient.“

Fynn Nicolaus: „Wir wachen heute zu spät auf, sind in der zweiten Halbzeit auch mal mit sechs oder sieben Toren hinten. Kämpfen uns dann nochmal gut rein, aber dann reicht die Zeit am Ende nicht aus. Wir lassen auch zu viel bei Domenico Ebner liegen und so reicht es uns dann am Ende nicht, wenn wir nicht von Anfang an da sind.“

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