„Ich bin äußerst zufrieden mit dem Spiel“

Die Stimmen zum Spiel nach dem ersten Saisonsieg gegen den ThSV Eisenach. Das Spiel in der Porsche-Arena endete mit 28:22.

Michael Schweikardt: „Ich bin äußerst zufrieden mit dem Spiel und man muss wirklich sagen, dass die Voraussetzungen dafür, keine einfachen waren. Wir haben zwei sehr knappe Niederlagen gehabt und dann einen Gegner vor der Brust, von dem wir erkennen konnten, was da für ein Potenzial drin ist. Als Aufsteiger wirklich Kompliment für die ersten Spiele und die ersten Leistungen. Das wird viele Mannschaften noch vor Probleme stellen. Von daher war das heute keine einfache Aufgabe für uns, die wir aber dann schlussendlich, in meinen Augen, doch souverän lösen konnten. Vor allem durch unsere Abwehrarbeit. Wir gehen hier heute mit 22 Gegentoren raus, was ein top Wert ist. Wir konnten immer wieder schließen, vor allem gegen Manuel Zehnder, der in den ersten Spielen der überragende Spieler bei Eisenach war. Das war mit Sicherheit einer der Schlüssel. Namentlich kann ich auf jeden Fall Samuel Röthlisberger hervorheben, der als Abwehrchef immer wieder variabel die Gegenspieler aufhalten konnte. Offensiv kam es manchmal ins Stocken, aber ich muss sagen, dass die Räume, die uns die Eisenacher gegeben haben, für Egon Hanusz wie gemacht waren. Er hatte sehr viel Power heute. Das war ein schwieriges Spiel, mit viel Druck und dem Wissen, dass wir am Freitag nach Melsungen fahren, die wirklich einen top Start hatten. Und deshalb nochmal Lob an meine Mannschaft. Das war heute eine ganz andere Teamleistung als in Balingen. Ich bin zufrieden und die Jungs sind auch dementsprechend gut drauf.“

Misha Kaufmann: „Erstmal Glückwunsch an Micha und Stuttgart für die zwei Punkte, die waren wirklich verdient. Wir haben heute viele Sachen, die wir uns vorgenommen haben, nicht gut und präzise umgesetzt. Wir hatten keine Durchschlagskraft vom Rückraum. Wir wollten eigentlich diese Schnittschnelle 3, 4 nicht springen, also nicht bewerfen oder zumindest dort keine Aktion suchen. Dafür wollten wir ein breites Spiel aufbauen und das ist uns heute nicht gelungen. Aber wenn man vom Rückraum Links so wenig bekommt, wie wir jetzt in diesem Spiel bekommen haben, plus noch die Torhüterparaden dazu, dann fehlt bei uns einfach ein Stück an Qualität. Und da haben wir uns einfach extrem schwer getan.“

Lukas Laube: „Das war ein überragendes Spiel von uns. Wir haben uns extrem gut auf diese spezielle 5:1-, 4:2- und 3:3-Abwehr von Eisenach eingestellt. Die Stimmung in der Arena war überragend, die hat uns durch das ganze Spiel getragen. Wir haben heute gezeigt, was eigentlich im TVB steckt. Jetzt geht es weiter gegen Melsungen. Wir sind bereit für die nächste Aufgabe!“

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