„Ärgerlich, dass wir den Trend nicht fortsetzen konnten.“

Die Stimmen nach der 28:30-Heimniederlage gegen die HSG Wetzlar.

Michael Schweikardt: „Wir haben es heute leider bei weitem nicht geschafft, die Leistung der letzten drei Spiele abzurufen. Wenn man sich den Spielverlauf anschaut, springt die Partie innerhalb weniger Minuten von 5:7 auf 7:14. In dieser Phase verlieren wir das Spiel und haben in der Abwehr nicht den Zugriff wie in den letzten Begegnungen bekommen. Wir haben heute 18 Gegentore in der ersten Halbzeit bekommen, das ist heute mitunter entscheidend gewesen. Wenn man dies mit den letzten Partien vergleicht, in denen wir im Schnitt 24 Gegentore uns fangen, ist das natürlich brutal. Leider konnten wir heute trotz der zuletzt positiven Ergebnisse dem großen Kampf der Wetzlarer Mannschaft nichts entgegensetzen. Zu den Schwächen in der Abwehr kamen heute die Probleme im Angriffsspiel gegen die 5-1-Deckung der HSG Wetzlar hinzu.“

Hrvoje Horvat: „Natürlich sind wir unheimlich froh über diese zwei Punkte. Diese Punkte hier sind sehr wichtig und doppelt so viel wert. Wir waren in einer sehr schwierigen Situation. Wenn man so viele Spiele hintereinander verliert, ist das für die Psyche nicht leicht, gegen so eine Kulisse und so einen Gegner anzutreten. Am Ende hat sich nochmal gezeigt, wie schwer es ist, nach so vielen Niederlagen, den Sack zu zumachen. Da haben wir fast acht Tore Vorsprung nochmal verspielt. Lob an die Jungs, dass sie bis zum Ende dran geglaubt und wirklich gut mitgehalten haben. Das 5-1 hat uns heute die Punkte gebracht. Ich gratuliere meiner Mannschaft für das, was sie heute geleistet haben und wünsche Stuttgart alles Gute für den Rest der Saison.“

Sascha Pfattheicher: „Das heute war extrem schade für uns. Wir haben gar nicht ins Spiel reingefunden und dann schon zur Halbzeit ziemlich hoch hinten gelegen. Am Ende sind wir dann nochmal ein bisschen rangekommen, aber insgesamt war das heute einfach ein bisschen zu wenig, von allen. Wir müssen jetzt dennoch weitermachen, am Donnerstag kommt schon die nächste Aufgabe, Melsungen, bei der wir auch auf jeden Fall eine Chance haben. Jetzt müssen wir das Spiel reflektieren in den nächsten Tagen aber dann den vollen Fokus auf Donnerstag richten.“

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