Jürgen Schweikardt: Wir wollten von Anfang an 7 gegen 6 spielen. Das hat am Anfang die ersten zehn Minuten super geklappt, die zweiten zehn Minuten noch ordentlich funktioniert, aber dann haben wir einfach zu viele Fehler gemacht. Den Halbzeitstand hätten wir auf jeden Fall geringer halten können.
In der zweiten Halbzeit haben wir uns wieder viele Chancen erspielt, aber einfach viel zu viele Freie verworfen. Deshalb wurde das Ergebnis am Ende eben sehr hoch. Wir hatten uns vorgenommen, die Differenz auf unter 10 Toren zu halten, aber dazu hat uns einfach im Angriff die Durchschlagskraft gefehlt, vor allem wenn wir in Gleichzahl gespielt haben.
Trotz allem müssen wir nun das Spiel abhaken und hoffen, dass sich Jogi nach dem Zusammenprall mit Duvnjak nicht ernsthaft verletzt hat.

„Ärgerlich, dass wir den Trend nicht fortsetzen konnten.“
Die Stimmen nach der 28:30-Heimniederlage gegen die HSG