WILD BOYS treffen auf den HSC 2000 Coburg im DHB-Pokal
Die zweite Runde des DHB-Pokals ist ausgelost und
Die zweite Runde des DHB-Pokals ist ausgelost und
Das erste Spiel der neuen DAIKIN HBL-Saison führte
Der TVB Stuttgart steht vor der zehnten Saison
Am vergangenen Donnerstag stand in der Schwabengarage das alljährliche Sponsorenfest
Der TVB Stuttgart freut sich verkünden zu dürfen, dass die
Der TVB Stuttgart freut sich bekannt zu geben, dass die
Die zweite Runde des DHB-Pokals ist ausgelost und
Das erste Spiel der neuen DAIKIN HBL-Saison führte
Der TVB Stuttgart steht vor der zehnten Saison
Am vergangenen Donnerstag stand in der Schwabengarage das alljährliche Sponsorenfest
Der TVB Stuttgart freut sich verkünden zu dürfen, dass die
Der TVB Stuttgart freut sich bekannt zu geben, dass die
Quote | Feldtore | 7-Meter | 63% | 826 | 102 |
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Maximilian Gerbl 28 | Rechtsaußen
Gründung:
1946
Vereinsfarben:
schwarz/weiß/grün
Einwohner Hannover:
534.049
Platzierung 2022/23:
6
BL-Jahre (seit 1977):
15
Erfolge:
Aufstieg in die 1. Liga 2009
Saisonziel:
Keine Angabe
Töchter und Söhne der Stadt:
Lena Meyer-Landrut, Sängerin;
Per Mertesacker, Fußballspieler;
Oliver Pocher, Entertainer und Comedian
Interessante Fakten:
Beim Heimsieg gegen die TSV Hannover-Burgdorf in der Saison 2018/19 in der Stuttgarter SCHARRena erzielte der ehemalige Stuttgarter Michael Kraus unfassbare 18 Tore. Diese Anzahl an Treffern in einem Bundesligaspiel ist bis heute Vereinsrekord beim TVB Stuttgart.
Lassen Sie sich bei einem Besuch im Schloß Marienburg verzaubern! Das Märchenschloss, errichtet auf einem Hügel, mit Türmen, Schlosskapelle und eigens kreiertem Mobiliar sowie phantasievoll bemalten Gewölben, versetzt die Besucher zurück ins höfische Leben des 19. Jahrhunderts. Theaterführungen durch das nächtliche Schloss sind ein ganz besonderes Erlebnis. Neben den täglichen Führungen, finden im Schloß Marienburg auch zahlreiche Open-Air-Veranstaltungen statt.
MIT AUFWIND VERSUCHEN BEI DEN RECKEN ZU ROCKEN
Für das nächste Auswärtsspiel geht es für unsere WILD BOYS erneut Richtung Norden. Genau eine Woche nach dem letzten Sieg ist der TVB Stuttgart zu Gast bei der TSV Hannover-Burgdorf.
Vor knapp drei Monaten standen sich die beiden Teams noch in der Porsche-Arena gegenüber und lieferten sich einen harten Kampf. Obwohl die Recken noch mit zwei Toren Vorsprung in die Pause gingen, konnte die Mannschaft von Michael Schweikardt die Partie am Ende mit 32:28 für sich entscheiden.
Am gestrigen Dienstag Abend waren die Gastgeber noch in der European League gegen die Rhein-Neckar Löwen gefordert. Zwei Tage später müssen sie nun schon wieder gegen die hoch motivierten Stuttgarter ran, die den ersten Auswärtssieg im Kalenderjahr 2024 einfahren wollen. Der TVB startet, dank drei gewonnener Heimspiele, auf Platz 11 in den 24. Spieltag der LIQUI MOLY HBL. Mit Platz 6 ist die TSV aber ein absolut ernstzunehmender Gegner, nachdem sie unter anderem gegen den SC Magdeburg siegen konnten. Seit drei Ligaspielen ungeschlagen, wollen die Recken nun die Niederlage aus der Hinrunde wieder gutmachen und sich mit einem Sieg in heimischer Arena revanchieren.
Das Team aus dem Schwabenland konnte sich nach dem Sieg vergangene Woche gegen die MT Melsungen zwar vorerst Luft im Abstiegskampf verschaffen, muss aber nach der Verletzung von Max Häfner mit einem weiterem Ausfall die Partie bestreiten. Mit dem 27-Jährigen Spielmacher fehlt nach Jonas Truchanovičius und Lukas Laube der nächste wichtige Spieler langfristig. Trotz einem stark dezimierten Kader ist die Hoffnung aber groß, etwas zählbares aus der niedersächsischen Hauptstadt mitnehmen zu können.
DIE WILD BOYS MÜSSEN SICH NACH HARTEM KAMPF GESCHLAGEN GEBEN
Am Donnerstag, den 29.02.2024, stand in Hannover das dritte Auswärtsspiel der WILD BOYS im Jahr 2024 an. Zu Gast war der TVB an diesem Donnerstag bei den Recken des TSV Hannover-Burgdorf. Nach fulminantem Beginn konnten die Stuttgarter die Halbzeitführung nicht über die Zeit bringen und verloren die Auswärtspartie am Ende mit 33:30.
Die erste Aktion des Spiels sowie die gesamte Anfangsphase gehörte den Gästen. Kai Häfner brachte er seine Mannschaft mit 5:1 in Führung und zwang Christian Prokop früh zur ersten Auszeit. Nach 14 gespielten Minuten netzte er wiederum zum 4:10, die höchste Führung des Spiels. Erst in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit fanden die Hausherren in die Partie und verkürzten Tor um Tor. Uladzislau Kulesh erzielte in der 30. Spielminute per wunderbarem Unterarmwurf das 14:16 für die Recken. Mit dem Pausenpfiff konnte Jorge Serrano, der am Spielende auf insgesamt sechs Treffer aus sechs Versuchen kam, den Halbzeitstand von 14:17 markieren.
Der Auftakt der zweiten Halbzeit gestaltete sich zunächst ausgeglichen und der TVB konnte die Führung behaupten. In der 38. Spielminute verkürzte Marius Steinhauser dann auf 18:19 und traf kurz darauf zum 19:19-Ausgleich. Mit dem Ausgleich folgte wenig später auch die erste Führung der Partie für die Gastgeber. Nach dem 21:20 durch Marian Michalczik war Gästetrainer Michael Schweikardt gezwungen, seine zweite Auszeit des Spiels zu nehmen. Diese zeigte Wirkung, im Anschluss verwandelt Daniel Fernandez auch seinen dritten 7-Meter zum 21:21. Nachdem die Führung in der Folge hin und her wechselte, schaffte es der TVB, sich nach 51 gespielten Minuten durch den Treffer von Marino Maric auf 29:27 etwas abzusetzen. Durch einen 3:0-Lauf der TSV Hannover-Burgdorf war das Spiel anschließend wieder komplett offen mit besserer Ausgangslage für das Heimteam. Simon Gade verhinderte mehrfach, dass der TVB nochmal ausgleichen konnte und vernagelte sein Tor regelrecht. Am Ende gewannen die Recken eine sehr umkämpfte Partie in Hannover am Ende mit 33:30.
Michael Schweikardt: „Ich bin bedient. Wir sind nach den Leistungen der letzten Wochen mit sehr viel Selbstbewusstsein hierher gereist. Und wollten hier heute nachlegen, auch wenn uns bewusst war, dass das hier in Hannover schwer wird. Aber ich habe uns heute über weite Strecken als besseres Team gesehen. Daher bin ich genervt, dass es am Ende nicht gereicht hat. Das müssen wir nun akzeptieren. Der Knackpunkt war mit Sicherheit, dass wir in der zweiten Halbzeit das Zentrum unserer Abwehr nichtmehr schließen konnten. Daher verlieren wir die zweite Halbzeit mit 19 Gegentoren auch deutlich. Wie immer gilt es, daraus die Lehren zu ziehen und zu versuchen bald wieder an Punkte zu kommen.“
Christian Prokop: „Natürlich verstehe ich die Enttäuschung bei Michael. Denn wir haben einen sehr schwachen Start hingelegt. Wir haben das, was wir uns vorgenommen haben, nicht hinbekommen. Und das war von Anfang an die richtige Härte, Mentalität zu zeigen. Die ersten Tore fallen durch das Zentrum, wir sind immer wieder zu spät. Kai Häfner kann sich mit Würfen und Pässen zu Marino Marić austoben. Können wir vorbereiten, wie wir wollen – bekommen wir nicht umgesetzt. Vorne tun wir uns sehr schwer, Stuttgart ist sehr athletisch und schnell am verschieben. Es ist Wahnsinn wie die Stuttgarter unsere Kreisläufer verteidigen und dann kommen natürlich vier technische Fehler unter Frust unter Druck zustande. Sodass das ein sehr schwacher Start in Halbzeit eins war. Was die Mannschaft aber in Halbzeit zwei macht würdigt mir sehr viel Respekt ab. Es ist das dritte Spiel innerhalb von sechs Tagen, wir sind hier so im Rückstand gegen eine Mannschaft, die um jeden Punkt fightet. In einer Liga in der man mit dreiviertel Gas nichts erreicht. Angeführt von einem ganz starken Kapitän über einen Mittelmann, Marian, der seine Torgefahr wiederentdeckt und Kulesh, der sehr gute Abschlüsse findet, über einen Simon Gade der in den Schlussminuten ein paar weltklasse Paraden zeigt. So können wir das Spiel in den letzten Minuten verdientermaßen gewinnen, und schaffen es die Halle zum kochen zu bringen.“
Jorge Serrano: „Wir spielen anfangs gut, stehen mit plus vier und machen unser Spiel. Wir glauben an den Sieg. Am Ende des Spiels konnten wir unser Spiel nichtmehr abliefern und verlieren dieses Spiel in den letzten Minuten.“
Am 15. September bestreiten die WILD BOYS ihr erstes Heimspiel der Saison 2024/25 gegen die SG Flensburg-Handewitt.
Für die erste Partie sowie die Heimspiele gegen den VfL Gummersbach und die HSG Wetzlar im September sind die Tickets im freien Verkauf.
Also: Schnappt euch eure Freunde und kommt in die Porsche-Arena!