LIQUI MOLY wird Namenssponsor der Handball-Bundesliga

Der deutsche Öl- und Additivspezialist setzt auf Werbeeffekt in der „stärksten Liga der Welt“   

Köln/Ulm, 13. Juni 2019 – Die Handball-Bundesliga heißt ab dem 1. Juli 2019 LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Der Vertrag zwischen der Handball-Bundesliga und dem Schmierstoffspezialist gilt für drei Spielzeiten mit einer Option für zwei weitere und hat somit eine Festlaufzeit bis mindestens 30.06.2022.

Das Sponsoring durch LIQUI MOLY umfasst neben dem Namensrecht ein umfangreiches Rechtepaket. So wird das modernisierte Logo der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga (LIQUI MOLY HBL) auf den Trikotärmeln aller Spieler der 18 Klubs im Hochformat deutlich platziert sein. Das blau-rot-weiße Logo des weltweit erfolgreichen Unternehmens mit Hauptsitz in Ulm ist zudem bei allen 306 Saisonspielen der LIQUI MOLY HBL auf TV-relevanten Werbeflächen in jeder Spielstätte zu sehen. Dies sind die Eckwürfel am Spielfeldrand sowie Bodenaufkleber auf dem Spielfeld. Die Marke des Premiumpartners wird zusätzlich durch das Placement des Logos auf allen Drucksachen, auf der Homepage, allen übrigen digitalen Kanälen sowie auf den reichweitenstarken Social Media-Plattformen der LIQUI MOLY HBL präsent sein.

Zum umfassenden Leistungspaket des Additiv-, Schmierstoff- und Motorenöl-Spezialisten zählen diverse weitere Werbeleistungen sowie Hospitality-Kontingente, mit dem das Unternehmen Kunden zu den drei Events der LIQUI MOLY HBL einladen kann. Dies ist das REWE Final 4-Turnier um den DHB-Pokal, das All Star Game des deutschen Handballs, bei dem die deutsche Handballnationalmannschaft auf eine Weltauswahl von Spielern trifft, die bei Klubs der LIQUI MOLY HBL unter Vertrag stehen, sowie der Pixum Super Cup, bei dem Deutscher Meister und Pokalsieger die Saison traditionell eröffnen.

Frank Bohmann, Geschäftsführer der HBL GmbH: „Wir freuen uns sehr, mit LIQUI MOLY einen starken Partner mit großer Strahlkraft gefunden zu haben, der zu 100 Prozent zu uns passt. Ebenso wie wir zählt das weltweit erfolgreiche Unternehmen mit Sitz in Deutschland zu den Besten und steht für herausragende Qualität, Non Stop-Action, hohe Dynamik, große Emotionen und Erfolg. Aufgrund der zahlreichen Schnittstellen sind wir davon überzeugt, dass wir das große Potential unserer Partnerschaft zur Weiterentwicklung des jeweiligen Markenimages nutzen werden.“

„Für wen und für was man seinen Namen hergibt, will wohl überlegt sein“, sagt Ernst Prost, Geschäftsführer von LIQUI MOLY. Schon oft hatte das Unternehmen die Möglichkeit gehabt, die Namensrechte für Sportstätten, Sportveranstaltungen oder Sportligen zu übernehmen. „Aber es muss passen. Und das ist bei der Handball-Bundesliga der Fall. Qualität, Professionalität, die internationale Wahrnehmung und eine emotionale, packende Sportart. All das verbindet sie und es schafft eine Verknüpfung zu LIQUI MOLY. Schlussendlich verfügen beide Marken über eine Strahlkraft, die weit über den Heimatmarkt Deutschland hinausgeht. Unser Engagement im Handball wird das Leuchtturmprojekt der nächsten Jahre in unserem Sponsoringkonzept außerhalb des Motorsports sein.“

LIQUI MOLY hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe im Sport-Sponsoring entwickelt und kann auch auf Erfolge und Erfahrung im Handball zurückblicken. Das Unternehmen warb bereits bei Europa- und Weltmeisterschaften, bei DHB-Länderspielen und im Rahmen des EHF Cups. Der Erwerb des Bundesliga-Namensrechts ist das bisher größte Engagement des Unternehmens im Handballsport.  LIQUI MOLY löst die Deutsche Kreditbank AG als Namensgeber der Handball-Bundesliga ab, die DKB hatte das Namensrecht seit der Saison 2012/13 inne und setzt sein Engagement als bedeutender Partner der LIQUI MOLY HBL fort.

Erstmals sportlich in Szene gesetzt wird das Namensrecht von LIQUI MOLY am 17./18. August im Rahmen der ersten Runde im DHB-Pokal. Am 21. August 2019 wird dann der Deutsche Meister SG Flensburg-Handewitt und Pokalsieger THW Kiel die vorolympische Saison 2019/20 mit dem Spiel um die Super Cup-Trophäe offiziell eröffnen. Bereits am nächsten Tag hat das Warten vieler Millionen Handballfans ein Ende: ab dem 1. Spieltag geht es dann um Titel, Triumphe, Tempo und pure Emotion in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga.

 

Quelle: PM – HBL

Starke Reichweiten für Sky

Unterföhring, 12. Juni 2019 – Was für ein grandioses Saisonfinale in der Handball-Bundesliga! Erst am letzten Spieltag wurde mit SG Flensburg-Handewitt der Meister gekürt. Zudem retteten sich die Eulen aus Ludwigshafen in einem dramatischen Finale. Gummersbach und Bietigheim müssen in Liga 2 absteigen.

Für Sky war die abgelaufene DKB Handball-Saison rekordträchtig. Durchschnittlich waren es 253.000 Zuschauer pro Spieltag (linear und via Sky Go). Damit verbucht Sky in dieser Saison ein Reichweitenplus von 83 Prozent gegenüber der Vorsaison. Sky konnte in dieser Saison darüber hinaus einige Reichweitenrekorde mit den Handball-Übertragungen erzielen. 191.000 Zuschauer sahen das Spitzenspiel THW Kiel gegen Rhein-Neckar Löwen am 19. Spieltag. 173.000 Zuschauer verfolgten die Top-Partie Flensburg-Handewitt gegen Rhein-Neckar Löwen am 13. Spieltag. Erstmalig hatte Sky in dieser Saison pro Spieltag zwei Konferenzen angeboten, eine am Donnerstag und eine am Sonntag, und diese wurden von den Fans sehr gut angenommen. Den Saisonbestwert erzielte die Donnerstags-Konferenz am 11. Spieltag mit 231.000 Zuschauern.

Insgesamt sahen 1,34 Millionen unterschiedliche Sky Abonnenten die Bundesliga-Übertragung in dieser Saison.

Nicht eingerechnet in alle genannten Reichweiten sind die Abrufzahlen via Sky Ticket und die Out-of-Home-Reichweiten in den Sky Sportsbars. Durchschnittlich sahen in dieser Saison, die letzten beiden Spieltage noch nicht berücksichtigt, weitere 100.000 Sportsbarbesucher pro Spieltag die Handball-Bundesligapartien.

 

Quelle: Sky Deutschland

Zwei neue A-Lizenzinhaber – TVB steigert weiter die Ausbildungsqualität der Jugendspieler

Bereits am 19. Mai endete das Prüfungswochenende des A-Lizenzlehrgangs 18/19 sehr erfolgreich für den TVB Stuttgart. Michael Schweikardt, der die Ausbildung parallel zu seiner Tätigkeit als tragende Stütze unser Bundesligamannschaft absolvierte und ab Juli jugendübergreifend die Talentförderung und das Scouting koordiniert. Ulf Lindner wird im kommenden Jahr die U17 in der Baden-Württembergoberliga trainieren. Damit sind zwei weitere Kräfte im Nachwuchsbereich des TVB mit der höchsten deutschen Trainerlizenz ausgestattet.

Die Ausbildung bestand für alle A-Lizenzanwärter aus 4 Teilbereichen. In drei jeweils einwöchigen Grundlehrgängen wurden sowohl handballspezifische als auch neue, handballferne Themen (wie beispielsweise psychologische Betreuung von Sportlern) gelehrt. Im sogenannten Projektlehrgang in Berlin, der den Schwerpunkt Jugendarbeit hatte, wurden im Rahmen des Deutschlandcups Einblicke in die Ausbildungsstruktur des DHB gewährt. Eine zweiwöchige Hospitation bei einem Bundesligaverein und das Prüfungswochenende komplettieren diesen Viererblock. Die beiden Nachwuchsförderer schlossen ihre Prüfungen erfolgreich ab. Geprüft wurden Michael und Ulf in zwei schriftlichen und einer mündlichen Prüfung, sowie einer 30-minütigen Lehrprobe zu einem handballspezifischen Thema. Außerdem wurde der circa 15-seitige Hospitationsbericht bewertet.