„So soll der TVB auftreten“

Die Stimmen zum Spiel nach dem 31:30-Heimsieg gegen den VfL Gummersbach.

Michael Schweikardt: „Ich bin mehr als zufrieden mit dem Spiel heute. Wir kommen etwas schlecht in das Spiel rein, haben da dann aber Silvio Heinevetter im Rücken, der uns viele freie Bälle wegnimmt. Sonst wären wir vielleicht am Anfang ein bisschen höher in Rückstand geraten. Durch die vielen Paraden schaffen wir dann aber den Turnaround und gehen in Führung,. Auch wenn wir nie deutlich in Führung waren, große Strecken des Spiels waren wir aber doch vorne. Natürlich waren Fehler dabei und der Spielfluss war nicht immer perfekt, dadurch das wir mit drei Rechtshändern im Rückraum spielen mussten. Wir haben es aber geschafft, in die Breite zu kommen und schießen 10 Tore über Außen. Dani schießt zudem noch vier 7-Meter-Tore, von ihm war das heute auf jeden Fall ein sehr gutes Spiel. In der zweiten Halbzeit kommen wir dann ein bisschen ins Straucheln durch die 5:1-Verteidigung von Gummersbach, kommen dann aber wieder in den Gegensatz mit unserem 7-gegen-6-Spiel, was gut funktioniert hat heute. Am Ende ist es natürlich auch ein bisschen glücklich, aber das sind die Quäntchen, die man eben braucht, um so ein knappes Bundesligaspiel auch zu gewinnen. Für uns geht es nicht darum, die Saison auslaufen zu lassen. Wir möchten uns logischerweise weiterhin gut präsentieren, weiterhin Punkte sammeln, uns weiterhin verbessern und ich denke, das hat man heute gesehen. So soll der TVB auftreten.“

Guðjón Valur Sigurðsson: „Es war ein sehr enges, spannendes Spiel. Beide Mannschaften haben super gekämpft. Am Ende, glaube ich, hat Stuttgart verdient gewonnen. Sie haben sehr gut gespielt. Wir lagen zur Halbzeit mit einem Treffer zurück aber ich war nicht unzufrieden. Wir haben aber eben acht Chancen von sechs Metern aus liegen lassen. Silvio Heinevetter hat überragend gehalten. Da haben wir uns sehr schwer getan. In der zweiten Halbzeit haben wir mit einer 5:1-Abwehr versucht, den Stuttgarter Spielfluss zu stören. Das ist uns teilweise auch gut gelungen. Als wir dann geführt haben, habe ich gehofft, dass wir das Spiel noch über die Bühne bringen können. Wir hatten dann aber kleine Probleme als Stuttgart dann 7-gegen-6 gespielt hat. Am Ende gewinnt Stuttgart verdient, auch wenn wir uns natürlich mehr erhofft haben.“

Daniel Fernández: „Das Spiel war super und die Atmosphäre in der Arena war unglaublich. Es war ein sehr hartes Spiel, am Ende war es ein Tor, das entscheidet. Wir haben diese zwei Punkte gebraucht, um unser hartes Training zu belohnen. Jetzt sind es nur noch zwei Spiele. Danke auch, dass ihr mich zum „Man of the Match“ gewählt habt. Wir sehen uns beim letzten Heimspiel gegen Hannover!“

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