Die Stimmen zum Spiel gegen die HSG

Jürgen Schweikardt: Wir haben dieses Spiel heute von Anfang an bis zum Schluss dominiert, auch wenn wir am Ende noch eine schlechtere Phase hatten. Es war von vorne herein klar, was heute auf dem Spiel steht und entsprechend hat sich die Mannschaft von der ersten Minute an präsentiert. Es war ein ungefährdeter Sieg und das ist alles andere als selbstverständlich. Natürlich stellen wir uns die Phase am Ende anders vor. Wenn wir uns aber darüber Sorgen machen müssen, wie hoch wir letztlich gewinnen, können wir mehr als zufrieden sein. Jetzt dürfen wir uns auf das nächste Spiel am Dienstag im Pokal freuen.

Geir Sveinsson: Das war heute nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Natürlich sind wir sehr enttäuscht. Wir sind hierher gekommen, um Punkte zu holen und das haben wir nicht geschafft. Stuttgart hat das gut gemacht. Vorne hatten wir große Probleme. Wir hatten zwei schlechte Phasen – direkt am Anfang und zu Beginn der zweiten Hälfte. Da zieht Stuttgart sogar auf elf Tore davon. Das war einfach zu hoch. Wir müssen weiterarbeiten und uns jetzt direkt auf das Spiel gegen Lemgo vorbereiten.

Dominik Weiß: Die Punkte waren heute ganz wichtig. Das nimmt ein wenig Druck von uns – gerade auch, weil es gegen einen direkten Konkurrenten war. Ich bin sehr zufrieden, wie wir hier heute zu Hause aufgetreten sind. Ich denke, der Sieg war zu keinem Zeitpunkt wirklich in Gefahr und die Unterstützung vom Publikum war heute wirklich großartig. Die Atmosphäre war überragend. Das ist jetzt eine gute Ausgangssituation für Dienstag, um uns ins Final Four zu kämpfen.

Rudolf Faluvégi: Ich glaube die Mentalität war heute der Schlüsselpunkt. Am Anfang waren wir sehr fokussiert und haben gezeigt, dass wir diese zwei Punkte auf jeden Fall möchten. Am Dienstag müssen wir versuchen, das Spiel zu genießen. In den letzten Spielen haben wir gegen die großen Gegner immer versucht das Spiel zu genießen und konnten immer gut mithalten. Für mich unterscheidet sich Kiel nicht von Flensburg, Mannheim, Kiel oder Magdeburg. Wir müssen einfach mit der heutigen Leistung weitermachen.

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