
„Wir müssen uns steigern.“
Stimmen zum Spiel Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart
Stimmen zum Spiel Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart
Am heutigen Sonntag stand für den TVB Stuttgart
Die WILD BOYS zu Besuch bei den Löwen!
Die Adolf Gantner Gebäudereinigung GmbH, ein langjähriger Sponsor des TVB
Der TVB Stuttgart ist seit dem 01. April 2023 stolzer
Philipp Porges löst Philipp Klaile ab, der sich einer neuen
Stimmen zum Spiel Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart
Am heutigen Sonntag stand für den TVB Stuttgart
Die WILD BOYS zu Besuch bei den Löwen!
Die Adolf Gantner Gebäudereinigung GmbH, ein langjähriger Sponsor des TVB
Der TVB Stuttgart ist seit dem 01. April 2023 stolzer
Philipp Porges löst Philipp Klaile ab, der sich einer neuen
LETZTES TVB-HEIMSPIEL DES JAHRES
Am morgigen Donnerstag, den 15.12.2022 trifft der TVB Stuttgart, um 19.05 Uhr, im letzten Heimspiel des Jahres auf den HSV Hamburg. Mit dem HSV kommen aus dem Norden Deutschlands zwei bekannte Gesichter zurück nach Stuttgart. Jogi Bitter spielte von 2015 bis 2021 in Stuttgart, Tobias Schimmelbauer trug von 2011 bis 2019 das blau-weiße Trikot. Auch TVB-Spieler Jan Forstbauer trifft gegen Hamburg auf seinen Ex-Verein.
Ein besonderes Augenmerk gilt bei diesem Weihnachtsspiel dem Duell der beiden Ex-Nationaltorhüter. Jogi Bitter kehrt nun zum zweiten Mal in die Porsche-Arena zurück, wo er ein gern gesehener Gast ist. In sechs Spielzeiten bestritt Bitter 159 Spiele für den TVB, in denen er 1.497 Bälle parierte und eine durchschnittliche Quote von 30,43 % gehaltener Bälle vorweisen konnte. In der Saison 2018/19 wurde Jogi zweitbester Torhüter der Liga, nur geschlagen von einem Torhüter, dem 6 Paraden mehr gelangen: Silvio Heinevetter, damals noch im Trikot der Füchse Berlin. In der Saison darauf war Bitter jedoch dann besser als jeder andere Torhüter in der LIQUI MOLY HBL.
Auch in der jetzigen Spielzeit gehören der aktuelle TVB-Torhüter und der Ex-TVBler zu den besten Spielern zwischen den Pfosten. Heinevetter hat nach 16 Partien 170 Paraden und eine Quote von 31% gehaltener Bälle, was Platz 1 in der Torhüterliste bedeutet. Bitter konnte in 16 Spielen 157 Bälle parieren, hat eine Fangquote von 29% und liegt somit fünf Plätze hinter Heinevetter. Das Spiel verspricht demnach, ein spannendes Aufeinandertreffen kurz vor Weihnachten mit zwei Torhütern auf Top-Niveau zu werden!
ERNEUT KEINE PUNKTE ZUHAUSE GEGEN DEN HSV
Beim heutigen Spiel hieß es: Treffen auf alte Bekannte. Jogi Bitter und Tobias Schimmelbauer kehrten nach einigen Jahren beim TVB mit dem HSV in die Porsche-Arena zurück. Für die WILD BOYS stand das letzte Heimspiel des Kalenderjahres an. Nach 60 Minuten mussten sie sich dem Hamburger Sport Verein allerdings mit 22:28 geschlagen geben.
Der TVB startete nicht gut in die Partie. Erst in der 7. Minute konnte das erste Tor, durch einen verwandelten 7-Meter von Daniel Fernandez, erzielt werden. 1:3 lag man zu diesem Zeitpunkt hinten. Beide Teams taten sich im Angriff schwer. Auch aufgrund der guten Leistungen der beiden Torhüter sind nach zwölf gespielten Minuten erst sechs Tore gefallen – 2:4 lag der TVB hinten. Innerhalb von nicht einmal einer Minute drehte der TVB durch Tore von Fynn Nicolaus, Daniel Fernandez und Sascha Pfattheicher den Spielstand und führte das erste Mal in dieser Partie mit 5:4. Die gesamte erste Halbzeit gestaltete sich von nun an knapp und ausgeglichen. Immer wieder ging die Führung hin und her, jedoch nie über ein Tor hinaus. Die erste Auszeit nahm Michael Schweikardt erst spät, in der 27. Minute. In die Halbzeitpause gingen die Teams mit einem Spielstand von 10:11.
Auch in die zweite Halbzeit erwischten die WILD BOYS keinen guten Start. Nach 35 Minuten vergrößerte sich der Rückstand auf 12:15. Vor allem im Angriff taten sie sich weiterhin schwer. Jogi Bitter wies zur 40. Minute eine Quote von 42% gehaltener Bälle auf. Jetzt nahm Michael Schweikardt auch seine zweite Auszeit, denn der Rückstand vergrößerte sich auf sechs Tore – 14:20. Nach der Unterbrechung kam Miljan Vujovic für Silvio Heinevetter ins Spiel. Daniel Fernandez verkürzte mit seinem fünften Treffer zum 15:20. Die WILD BOYS kämpften, aber immer wieder war Jogi Bitter parat und hielt teilweise spektakulär. Doch auch Miljan Vujovic war am Start und hielt in der 51. Minute einen freien Ball, welchen er anschließend selbst im leeren Tor des HSV versenkte – 18:22. Jetzt spielte er sich richtig warm und hielt auch den nächsten Ball, Max Häfner trifft vorne und verkürzt somit auf 19:22. Torsten Jansen, Cheftrainer des HSV, sah sich zu einer Auszeit gezwungen. Von nun an schien der Flow des TVB wieder unterbrochen zu sein. In der 56. Minute erhöhte der HSV wieder auf 20:25. Am Ende trennten sich die beiden Teams mit einem 22:28.
Michael Schweikardt: “Für uns fühlt es sich ein bisschen an wie schon beim letzten Spiel in Hannover. Wir verteidigen es teilweise ordentlich, aber bekommen im Angriff nicht die Tiefe, die man braucht, um ein Bundesligaspiel zu gewinnen und wenn wir dann mal in die Tiefe kommen, war der Abschluss nicht konsequent genug. Wir haben dort die letzte Überzeugung vermissen lassen und das müssen wir uns dann vorwerfen. Die Enttäuschung ist groß, wir wollten den Zuschauern, die uns heute toll unterstützt haben, ein gutes Spiel liefern und das haben wir nur teilweise in der Abwehr geschafft, sind zwar am Ende durch die 4:2-Abwehr nochmal etwas herangekommen, aber für was Zählbares war es heute leider zu wenig. Für uns heißt es jetzt, sich aufzurichten, um dann in Erlangen am 27.12.22 noch mal was Zählbares in diesem Kalenderjahr mitzunehmen.“
Torsten Jansen: „Ich bin natürlich sehr zufrieden. Wir haben uns für dieses Spiel viel vorgenommen und konnten das zum Großteil gut umsetzen. In der ersten Halbzeit waren wir vorne zu fahrig und haben uns zu viele einfache, fast fahrlässige technische Fehler erlaubt. In der zweiten Halbzeit machen wir es dann wirklich gut, stehen kompakt in der Abwehr und bei Durchbrüchen der Stuttgarter hat Jogi viele Würfe gehalten. Das Einzige, das mir etwas sauer aufstößt ist, dass wir unseren fünf, sechs Tore-Vorsprung auf drei Tore runterschmelzen lassen und uns dann in Zugzwang bringen. Letzten Endes konnten wir das dennoch souverän für uns entscheiden, was uns natürlich sehr froh stimmt. Wir mussten auf Casper Mortensen verzichten, der gestern Papa geworden ist, deshalb haben vielleicht alle nochmal eine Schippe draufgelegt und ich freue mich heute Abend gemeinsam mit den Jungs.“
Fynn-Luca Nicolaus: „Wir kommen mit einer guten Abwehr ins Spiel rein, 10:11 zur ersten Halbzeit. Die beiden Keeper, Jogi und Heine, machen für alle Spieler das Spiel schwer. In der zweiten Hälfte kommen wir nicht gut rein in unser Spiel und gehen direkt vier, fünf Tore in Rückstand und bekommen das dann nicht mehr aufgeholt. Wir haben leider zu viele technische Fehler gemacht und es hat einfach die Durchschlagskraft gefehlt in manchen Angriffen.“
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