
„Wir müssen uns steigern.“
Stimmen zum Spiel Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart
Stimmen zum Spiel Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart
Am heutigen Sonntag stand für den TVB Stuttgart
Die WILD BOYS zu Besuch bei den Löwen!
Die Adolf Gantner Gebäudereinigung GmbH, ein langjähriger Sponsor des TVB
Der TVB Stuttgart ist seit dem 01. April 2023 stolzer
Philipp Porges löst Philipp Klaile ab, der sich einer neuen
Stimmen zum Spiel Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart
Am heutigen Sonntag stand für den TVB Stuttgart
Die WILD BOYS zu Besuch bei den Löwen!
Die Adolf Gantner Gebäudereinigung GmbH, ein langjähriger Sponsor des TVB
Der TVB Stuttgart ist seit dem 01. April 2023 stolzer
Philipp Porges löst Philipp Klaile ab, der sich einer neuen
Nach der Heimniederlage gegen den HC Erlangen stand für den TVB Stuttgart am Samstagabend das Auswärtsspiel bei den Füchsen Berlin an. Nach einem souveränen Auftritt der Hausherren mussten sie sich den Hauptstädtern am Ende mit 31:21 geschlagen geben.
Das erste Tor des Abends für den TVB Stuttgart erzielte der Spielmacher Egon Hanusz. In der Anfangsphase leisteten sich beide Teams noch leichte Ballverluste im Angriff. Allerdings stand es nach bereits zwei vergebenen sieben Metern des TVB Stuttgart nach acht Minuten 4:2 für die Hausherren. In der Folge gelang es den WILD BOYS durch eine gute Abwehr und einfache Ballverluste der Füchse, sogar in Unterzahl, sich zurück ins Spiel zu kämpfen. So sorgte Kapitän Patrick Zieker für die 4:5 Führung nach 13 Minuten. Dem Haupstadtclub gelangen nach acht torlosen Minuten zwei schnelle Tore zum 6:6 Ausgleich nach 15 Minuten. Durch die Einwechslungen von Mathias Gidsel und Paul Drux gelang es den Berlinern mehr Kontrolle in ihr Angriffsspiel zu bekommen und den Spielstand mit einem 7:6 wieder auf ihre Seite zu ziehen. Die WILD BOYS ließen sich allerdings nicht abschütteln und so gestaltete sich in den Folgeminuten eine ausgeglichene Partie in der Max-Schmeling-Halle. Die Füchse kamen ab der 20.Minute immer besser ins Spiel und lagen nach 22 Minuten mit 10:8 in Führung. Eine Phase geprägt von vielen einfachen Fehlern der Schwaben im Angriff konnten die Berliner gnadenlos ausnutzen und erhöhten mit einem 7-Tore-Lauf auf 14:8 nach 26 Minuten. Der TVB konnte nicht verkürzen und ging mit einem 7-Tore-Rückstand mit einem 17:10 in die Halbzeitpause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die WILD BOYS drei starke Paraden von Silvio Heinevetter nicht nutzen und machten sich durch einen Wechselfehler das Leben selbst schwer. So erzielten die Berliner die ersten drei Tore nach dem Wiederanpfiff, in der 37.Minute stand es schon 20:10. Egon Hanusz setzte sich nach 38 Minuten stark durch und konnte den ersten Treffer für den TVB in der zweiten Halbzeit erzielen. In der Folge konnte Silvio Heinevetter mit einigen guten Paraden dafür sorgen, dass es trotz weiterer Fehler im Angriffsspiel nach 45 Minuten 23:13 stand. Patrick Zieker konnte mit einem verwandelten 7-Meter und einem Tor von Linksaußen etwas verkürzen – 23:15. In der zweiten Halbzeit in der Max-Schmeling-Halle hat das Spiel an Spannung verloren, so stand es nach 51 Minuten 23:16. Die WILD BOYS konnten in der Folge nicht mehr wirklich herankommen, das auch aufgrund einer sehr starken Torwartleistung von Victor Kireev. 47% gehaltene Bälle standen nach 55 Minuten auf seiner Statistik. Zum Ende der Partie gelang es den Füchsen, ihren Vorsprung weiter auszubauen. Am Ende stand ein 31:21 auf der Anzeigetafel.
TVB bei den Füchsen gefordert
Am morgigen Samstagabend geht es für die WILD BOYS zum zweiten Mal in dieser Saison in die Ferne. Sie sind zu Gast beim Team von Cheftrainer Jaron Siewert, den Füchsen Berlin.
Der Hauptstadtclub steht derzeit mit zwei souveränen Siegen aus zwei Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Die Füchse präsentierten sich schon früh in dieser Saison in einer tollen Verfassung. Im ersten Spiel der Saison bezwangen die Füchse zuhause den FRISCH AUF! Göppingen mit 34:27, zu diesem Erfolg leistete Hans Lindberg mit 12 Toren einen entscheidenden Beitrag. Auch im zweiten Spiel der Saison gelang es ihnen in Wetzlar, der Favoritenrolle bei einem 25:37 Auswärtssieg gerecht zu werden.
Wichtige Akteure im Team von Siewert sind vor allem Rechtsaußen Hans Lindberg und Spielmacher Jacob Holm, die beide aus Dänemark kommen, sowie Fabian Wiede. Zudem konnten sich die Füchse zu dieser Saison die Dienste von Mathias Gidsel, dem Weltmeister von 2021 sichern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die WILD BOYS nach zwei Auftaktniederlagen beim Favoriten in Berlin präsentieren werden und ob dieser so stark wie bisher auftreten kann. Anpfiff in der Max-Schmeling-Halle ist am Samstag um 20:30 Uhr.
Die Stimmen zum Spiel nach der 31:21 Auswärtsniederlage gegen die Füchse Berlin.
Roi Sánchez: „Ich bin sehr enttäuscht, heute haben wir sehr viele unnötige Fehler gemacht, in der ersten Halbzeit führten wir sogar mit zwei Toren. Dann kam Mathias Gidsel herein und hat uns große Probleme bereitet, aber wir haben uns unser Spiel am Ende der ersten Halbzeit selbst kaputt gemacht. Die Positionsabwehr war glaube ich gut das ganze Spiel über, aber wir kassieren etwa 15 Gegentore im Rückzug, welche natürlich durch unnötige technische Fehler im Angriff zu Stande gekommen sind. Berlin hat super gedeckt heute und uns damit große Schwierigkeiten bereitet, gepaart mit einer guten Leistung von Torhüter Victor Kireev. In der zweiten Halbzeit war es erneut dasselbe, das Ergebnis war ausgeglichen in den ersten 20 Minuten und dann verlieren wir erneut den Kopf. Natürlich benötigt man Zeit, um mit sieben Neuzugängen den Rhythmus ins Spiel zu bekommen. Wir müssen jetzt allerdings schnell an unseren Fehlern arbeiten, denn nächste Woche kommen die Rhein-Neckar Löwen nach Stuttgart.“
Jaron Siewert: „Heute haben wir nicht gut angefangen und hatten viele technische Fehler in unserem Spiel. Mit der Einwechslung von Mathias Gidsel und Paul Drux hat das Spiel dann einen ganz anderen Lauf genommen. Man hat gesehen, was wir dieses Jahr für eine Breite in unserem Kader haben und was für eine Stärke das sein kann. In der zweiten Halbzeit machen wir immer noch zu viele technische Fehler und vergeben unsere Wurfchancen, aber auf der anderen Seite hatten wir auch eine sehr starke Abwehr zusammen mit Victor Kireev. Zum Schluss konnten wir die Schwächen der Stuttgarter noch einmal sehr gut ausnutzen und ich bin sehr glücklich, das Spiel heute mit 10 Toren gewonnen zu haben.“
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