GINSTR und TVB brennen 2. Sonderedition

Seit 2019 kooperieren der prämierte schwäbische Ginhersteller GINSTR und der Stuttgarter Handball-Bundesligist TVB Stuttgart. Im Rahmen der Zusammenarbeit bringen die beiden Partner nun die zweite 711 Flaschen umfassende gemeinsame Sonderedition des Gins heraus. Die TVB-Sonderedition, welche die Mannschaft bei der internen Saisoneröffnung eigenhändig abfüllte, kann ab heute erworben werden.

Damit ist der TVB, neben dem VfB Stuttgart, eine der zwei Stuttgarter Sportmarken, die aktuell eine eigene Edition des beliebten Gins besitzen. GINSTR – Stuttgart Dry Gin wurde bereits 2018 mit der Verleihung der Goldmedaille beim World Spirit Award im Frühjahr zum besten Gin der Welt gekürt.

Die Flaschen der diesjährigen GINSTR-Sonderedition des TVB können ab sofort im Onlineshop unter https://bit.ly/TVBxGINSTR erworben werden.

Auf die Neuauflage der handgemachten Produktion der TVB-Sonderedition sind wir stolz und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Unter den ersten 100 Käufern verlosen wir insgesamt 1 x 2 VIP-Tickets für das 1. Heimspiel des TVB in der neuen Saison. Außerdem gibt es ein Trikot der anstehenden Spielzeit zu gewinnen. Die Sieger erhalten den Hinweis über den Gewinn direkt mit dem Versand der bestellten Flaschen.

SAP wird Exklusivpartner des TVB Stuttgart

Der Handball-Bundesligist TVB Stuttgart und der Marktführer für Unternehmenssoftware SAP gehen fortan gemeinsame Wege. SAP wird neuer Exklusivpartner des TVB. Ab der nun beginnenden Spielzeit 2021/22 wird somit das Logo des weltweit agierenden Unternehmens aus Walldorf die linke Brust der Trikots des TVB zieren. Weitere Aktivierungs- und Werbemaßnahmen sind vorgesehen. Der nun geschlossene Zweijahresvertrag ist bis zum 30.06.2023 datiert.

Seit der Gründung im Jahr 1972 hat SAP es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Unternehmen in ein intelligentes Unternehmen zu verwandeln. Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützt SAP Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen. SAP-Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen.

„Mit SAP haben wir ein weltweit operierendes Unternehmen als Partner für uns gewinnen können. Eine solch global bekannte und wertgeschätzte Marke ist für uns ein echter Gewinn mit großer Strahlkraft. Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit!“, so Geschäftsführer Jürgen Schweikardt über die neue Partnerschaft.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem TVB, denn es gibt neben der Leidenschaft für den Sport vieles, was uns verbindet. Sportlicher Wettkampf, Fairness, Teamgeist und positive Emotionen treiben uns an. SAP hat nicht ohne Grund ein starkes Engagement vom Breiten- bis in den Spitzensport, vor allem in Baden-Württemberg“, so Alex Kläger, Geschäftsführer der SAP Deutschland SE & Co. KG

Anwurf für Stuttgarter Hofbräu

Stuttgarts erstklassiger Handballverein und das beliebteste Bier der Region: Das passt perfekt, findet Martin Alber von Stuttgarter Hofbräu. Warum das so ist und die moderne Traditionsbrauerei von „ihrem“ Verein begeistert ist? Der Sprecher der Geschäftsleitung hat es uns verraten.

Herr Alber, Hand aufs Herz – die Saison läuft ganz nach Ihrem Geschmack …

Martin Alber: Der Klassenerhalt ist gesichert, und das ist erst einmal das wichtigste für die Mannschaft und ihre Fans. Darauf können wir anstoßen!

Der Handball-Virus hat also auch Sie infiziert?

Martin Alber: Auf jeden Fall. Handball ist ein unglaublich dynamischer, kämpferischer und spannender Sport. Wer 60 Sekunden vor Schluss mit einer Zwei-Tore-Führung vorne liegt, hat das Spiel noch lange nicht gewonnen. Und noch etwas macht den Handball aus: Starallüren sind ein Fremdwort. Die Profis der Handball-Bundesliga sind nach wie vor „zum Anfassen“ für ihre Fans.

Vom Wasen auf die Platte: Stuttgarter Hofbräu ist insbesondere als Platzhirsch auf dem Cannstatter Volksfest bekannt. Wie kam es dann zu der Entscheidung für den TVB?

Martin Alber: In der Porsche Arena als einer der Heimspielstätten sind wir seit vielen Jahren bereits Partner. Dort haben wir auch erlebt, wie handballverrückt die Region ist, wenn der TVB aufläuft. Als der Verein uns dann angesprochen hat, ob wir nicht auch das offizielle Bier seiner Fans werden wollen, haben wir gerne zugesagt. Schließlich spielen wir beide sprichwörtlich in der ersten Liga: Stuttgarts Nummer 1 im Handball und Stuttgarts Nummer 1 beim Bier sind Publikumslieblinge. 

Auch beim VfB Stuttgart ist Stuttgarter Hofbräu jetzt am Ball …

Martin Alber: Ja, genau. Auch ein Aushängeschild für unsere Region. Wir spielen also gerne bei den Vereinen unserer Heimat mit. Denn letztenendlich brauchen sie auch finanzielle Unterstützung, um das Niveau halten zu können. Wir haben in Deutschland die stärkste Handball-Liga der Welt. Und wir sind stolz, mit Stuttgarter Hofbräu seit nunmehr zwei Jahren verlässlicher Partner einer Spitzenmannschaft zu sein.

Es geht also letztendlich ums Geld?

Martin Alber: Das ist jetzt zu kurz gedacht. Es geht natürlich auch darum. Aber eine echte Partnerschaft braucht Herzblut und Begeisterung. Das bringen wir mit, ob für den Fußball oder Handball unserer Heimat. Oder auch für viele andere Dinge, die wir unterstützen – im Musikbereich, im Vereinswesen, bei Veranstaltungen. Und übrigens auch beim Bierbrauen. Denn selbst die besten Rohstoffe nützen nichts, wenn unsere Braumeister nicht mit Herzblut und Begeisterung alles daran setzen, daraus Spitzenbiere zu machen.

Stichwort „Bier und Sport“: Man hört und liest immer mal wieder, dass dies nicht zusammengehöre.

Martin Alber: Beim Bier und beim Sport kommen die Menschen zusammen – und das ist hoffentlich bald auch wieder unbeschwert möglich. Was aber wichtig war und bleibt: Keine Brauerei hat Interesse an dem Missbrauch ihrer Biere, wir auch nicht.

Gegründet wurde der TVB im Jahr 1898, die Handballabteilung im Jahr 1925. Gibt es zum 100-Jährigen im Jahr 2025 die Meisterschaft?

Martin Alber: Auch wenn ich Fan bin: Das wissen Handball-Experten besser zu beurteilen. Den Wild Boys wünsche ich aber, dass sie sich weiterhin in der Bundesliga festsetzen können. Weil wir noch auf ganz viele erfolgreiche Saisonabschlüsse anstoßen wollen – mit Stuttgarter Hofbräu. 

Mit welchem denn?

Martin Alber: Gute Frage, die Auswahl ist groß. Ob es dann unser Pilsner oder naturtrübes Radler, unser Käpsele oder eine unserer Saisonspezialitäten ist, kann jeder nach eigenem Geschmack entscheiden. Was alle unsere Bieren gemeinsam haben: Sie sind gebraut für die Menschen unserer Region, die sich aus voller Überzeung zu ihrer schönen Heimat bekennen nach dem Motto „Fürs Leben gern ein Stuttgarter“. 

Quelle: Stuttgarter-Hofbräu

„Mit leicht modifizierten Konzepten einen Modus Vivendi finden“

Caterer Jörg Rauschenberger im Gespräch

Bereits seit 2015 begleitet Rauschenberger Catering & Restaurants den Weg des TVB Stuttgart. Seither werden die Besucher der Heimspiele der WILD BOYS im VIP-Bereich unter anderem vom Team-Rauschenberger bestens umsorgt.

Jörg Rauschenberger eröffnete im Jahr 1982 sein erstes Restaurant in Winnenden. Heute ist er geschäftsführender Gesellschafter eines der führenden deutschen Unternehmen im Segment der Fine-Dining Gastronomie und Eventcateringbranche. Als langjähriger Partner des TVB erzählt er von der Kooperation, blickt auf die aktuelle Lage in der krisengebeutelten Branche seines Unternehmens und wagt einen hoffungsvollen Blick in Richtung Zukunft.

Herr Rauschenberger, erzählen Sie uns doch vom Weg Ihres Unternehmens, der als ländliches Restaurant begann und heute auch international agiert. Wie haben Sie diesen Weg miterlebt und worin genau liegen Ihre Aufgabengebiete?

Nach meiner Ausbildung an der Hotelfachschule Lausanne hatte ich große Pläne aber kein Geld. Der eigenkapitalfreie Start mit einem bürgerlichen Restaurant in Winnenden war für mich, als 25jähriger Newcomer, der zunächst einzig machbare Weg in die Selbständigkeit. Die Ambitionen, die Grenzen meiner Heimatstadt zu sprengen, waren aber schon zu Beginn vorhanden. 

In der Folge habe ich dann jede Gelegenheit ergriffen, um mit meinem kleinen Unternehmen vorwärts zu kommen – durch viele Neueröffnungen von Cafés und Bistros, aber auch durch Ausflüge in die Welt der Gemeinschaftsverpflegung und der Schwimmbadbewirtschaftung. Das Konzept „Spaghetti House“, das ich insgesamt 4mal verwirklicht habe, schuf dann die finanzielle Basis, um mich dort hinzuentwickeln, wo ich wirklich hinwollte: in die Welt der Qualitätsgastronomie. Mein Ziel war es, eine Firma aufzubauen, die auf Grund guter Konzepte und klarer Strukturen funktioniert. Daher bin ich eher im Büro als vor Ort in unseren Restaurants anzutreffen. 

Was macht die Arbeit in Ihrer Branche generell und speziell in Ihrem Unternehmen besonders?

Wir sehen es als unsere wichtigste Aufgabe, unsere Gäste glücklich zu machen, sowohl in den Restaurants als auch auf den Veranstaltungen, die wir ausrichten. Dafür arbeiten wir hart und drehen an jeder Stellschraube. Es schafft eine ungeheure Befriedigung, wenn dies gelingt, das motiviert enorm und treibt uns an. Natürlich sind wir nicht perfekt, aber wir streben danach. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, zeigt zum Beispiel auch der zweite Stern des Guide Michelin, den wir für unser Restaurant Goldberg erhalten haben.

Mit dem TVB ist Rauschenberger Catering & Restaurants seit 2015 verbunden. Wie kam es zu dieser Partnerschaft?

Wie so vieles beim TVB, ist auch dies ein Resultat der Kreativität von Jürgen Schweikardt – sein unermüdliches Streben nach Verbesserungen hat uns zusammengebracht. Er wollte einfach noch mehr Abwechslung für die ohnehin schon sehr gute Versorgung der VIP-Gäste des TVB. Zunächst waren wir skeptisch, es ist aber schlicht nicht möglich, sich seinem Charme zu entziehen. Heute sind wir froh, die Partnerschaft eingegangen zu sein, es hat sich eine überaus fruchtbare Zusammenarbeit entwickelt.

Seit November sind bei den Heimspielens des TVB keine Zuschauer zugelassen. Somit hatte die COVID-19-Pandemie auch zur Folge, dass Sie und Ihr Team nicht der bis dato gewohnten Arbeit als VIP-Bereich-Caterer nachgehen konnten. Neue Zeiten erfordern neue Wege und Ideen. Der TVB bringt daher seit November 2020 den VIP-Bereich zu den Sponsoren nach Hause. Die mit kulinarischen Köstlichkeiten bestückten Gourmetpakete wurden im Vorfeld der Spiele zu den Sponsoren geliefert. Inwiefern konnten Sie durch dieses Konzept den Kontakt zu den Partnern des TVB halten? 

Das Konzept wurde sehr gut angenommen und wir sind dadurch für die Empfänger der Gourmetpakete auf der gastronomischen Landkarte geblieben. Es müssen jetzt nur noch alle wiederkommen, sobald die Gastronomie nach dem Lockdown öffnen darf. 

Welche neuen Wege haben Sie im Rahmen der Corona-Pandemie in Ihrem Unternehmen eingeschlagen bzw. einschlagen müssen?

Es liegt eine harte Zeit des Krisenmanagements hinter uns. Lieferungen sind in unserem Segment keine wirkliche Alternative, die Gäste eines Fine Dining Restaurants wollen ein Gesamterlebnis und nicht nur Nahrung. Deswegen wurde an unseren Restaurantkonzepten auch nichts Grundsätzliches geändert. Hinter den Kulissen haben wir allerdings kein Stein auf dem anderen gelassen, um noch mehr Effizienz zu erreichen, Stichwort Digitalisierung. Wir haben die Zeit gut genutzt.

Die aktuelle Lage versprüht Hoffnung: Die Zahl der geimpften Menschen steigt, die Zahl der Neuinfektionen ist rückläufig und die Regierung lockert die geltenden Beschränkungen unter anderem im Bereich der Gastronomie. Wie sehr sehnen Sie sich nach einem Stück Normalität und wie sehen Ihre Pläne für die kommende Zeit aus?

Wir alle wollen unser altes Leben zurück, keine Frage. Möglicherweise wird dies in vollem Umfang auf einige Jahre nicht möglich sein – hier denke ich insbesondere an die Welt der Großveranstaltungen. Das betrifft nicht nur uns Caterer, sondern ebenfalls alle großen Sportveranstaltungen, somit auch den TVB. Es wird aber möglich sein, mit leicht modifizierten Konzepten einen Modus Vivendi zu finden. Die Menschheit ist anpassungsfähig.

„Wir profitieren vom guten Netzwerk des TVB“

Dr. Volker Gerstenmaier, Vorstand des Bankhauses Ellwanger & Geiger, im Interview

Als unabhängiges Stuttgarter Privatbankhaus bietet das Bankhaus Ellwanger & Geiger seit über 100 Jahren professionelle Beratung in Finanz- und Vermögensfragen. Seit 2019 engagiert sich das Unternehmen beim TVB Stuttgart. Dr. Volker Gerstenmaier, Vorstand des Bankhauses Ellwanger & Geiger, spricht im Interview über die Partnerschaft mit dem TVB und das Privatbankhaus. Außerdem gibt er als jahrelange Führungskraft im Finanzwesen Anlegern Tipps in Krisenzeiten.

Guten Tag Herr Dr. Gerstenmaier, bitte stellen Sie zu Beginn Ihr Unternehmen, das Bankhaus Ellwanger & Geiger, und Ihre Person kurz vor.

Wir sind eine im Jahr 1912 gegründete und bis heute unabhängige Privatbank in Stuttgart. Unsere Vermögens- und Finanzierungsberater helfen unseren Kunden, deren finanzielle Ziele besser und schneller zu erreichen. „Ganz privat und sehr persönlich“ ist unser Credo, denn wir entwickeln im persönlichen Gespräch ganz individuelle, maßgeschneiderte Vermögens- und Finanzierungskonzepte.

Ich selbst bin in unserer Region aufgewachsen und habe in meiner Jugend Handball beim damaligen TSV Winnenden gespielt. Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Für das Bankhaus Ellwanger & Geiger arbeite ich seit über 30 Jahren.  

Seit der Saison 2019/20 ist Ihr Unternehmen Partner des TVB Stuttgart. Was hat Sie dazu bewogen, sich dem Handball-Bundesligisten anzuschließen? Wie kam die Verbindung zum TVB zu Stande?

Wir sind eng mit unserer Heimatregion verbunden und dazu gehört selbstverständlich auch der TVB. Über einen persönlichen Kontakt aus dem Netzwerk des TVB wurde ich auf die Möglichkeit einer Zusammenarbeit aufmerksam gemacht. Ich fand die Idee gut, diese schöne Erfolgsstory zu unterstützen. Wir profitieren vom guten Netzwerk des TVB und können darüber hinaus unseren Kunden bei den Heimspielen ein tolles Erlebnis bieten. 

Was fasziniert Sie persönlich am Handballsport? 

Handball ist rasant und spannend. Den Zuschauern wird in jeder Minute Hochleistungssport vom Feinsten geboten und entsprechend emotional ist auch die Atmosphäre in der Halle.  

Das Bankhaus Ellwanger & Geiger ist eine deutsche Privatbank mit Sitz in Stuttgart. Worin unterscheidet sich eine Privatbank von sonstigen Banken und Finanzdienstleistern?

Die Anteile unserer Privatbank sind vollständig in privaten Händen. Wir sind keinem Finanzkonzern verpflichtet und können so wirklich unabhängige Empfehlungen aussprechen. Als mittelständisches Unternehmen sind wir ein Nischenanbieter: wir konzentrieren uns ganz auf die Vermögens- und Finanzierungsberatung. Dabei beziehen wir alle Anlageklassen wie Wertpapiere, Immobilien, Versicherungen und Alternative Investments in unsere Überlegungen mit ein. Anders als die meisten Banken verzichten wir auf das klassische Risikogeschäft wie beispielsweise die Finanzierung von Unternehmen. 

Geben Sie uns einen Blick in Ihre Arbeitswelt: In welchen Geschäftsfeldern ist das Bankhaus Ellwanger & Geiger tätig? 

In der Finanzierungsberatung entwickeln wir für private Kunden die optimale Finanzierungsstruktur für ihre Investitionsvorhaben. Ist diese einmal festgelegt, suchen wir für sie die passenden Finanzierungspartner. Wir selbst sind darüber hinaus bei kurzfristigen Zwischenfinanzierungen behilflich.

Mit unseren Instrumenten zur Finanz- und Altersvorsorgeplanung sorgen wir ganzheitlich für Transparenz in der Vermögensstruktur unserer Kunden. Dabei ergeben sich häufig Ansatzpunkte für eine Optimierung.

In der Vermögensverwaltung überlassen uns die Kunden das Management ihrer Wertpapierdepots. Zuvor wird gemeinsam eine klare Anlagestrategie definiert, die wir dann umsetzen. 

Welche Finanztipps können Sie privaten Anlegern in der derzeitigen Corona-Krise geben? 

Die Niedrigzinsen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass risikolose Anlagen wie Kontoguthaben oder Bundesanleihen zu negativen Renditen, d.h. zu Wertverlusten führen. Um zumindest den Werterhalt des Vermögens zu sichern, müssen dem Portfolio daher höher rentierliche, aber dafür auch riskantere Anlagen beigemischt werden. Dabei ist eine Streuung der Risiken auf viele verschiedene Titel unerlässlich. Für kleinere Portfolios empfehle ich deshalb Investments in breit gestreute und seit Jahren erfolgreich verwaltete Aktienfonds oder kostengünstige ETFs. Besonders interessant finde ich dabei Produkte, die in die wichtigen Themen unserer Zeit (Klima, Gesundheit, Ernährung, technologischer Fortschritt) investieren. Diese Themen versprechen langfristig gute Wachstumschancen. Generelle Voraussetzung für eine positive Wertentwicklung ist allerdings ein Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren. 

„Begeisterung verbindet“

Ein Interview mit Dr. Dürr, dem Geschäftsführenden Gesellschafter unseres Toppartners WOLFF & MÜLLER

Vor kurzem erst hat WOLFF & MÜLLER sein Engagement als Toppartner um ein Jahr verlängert – der TVB Stuttgart kann also weiterhin auf das Bauunternehmen bauen. Wir haben darüber mit Dr. Dürr, dem Geschäftsführenden Gesellschafter von WOLFF & MÜLLER, gesprochen. 

Herr Dr. Dürr, wie viele Sportteams müssen auch die WILD BOYS in Pandemie-Zeiten ohne Live-Zuschauer auskommen. Umso mehr sind wir auf unsere Sponsoren angewiesen. Was hat Sie dazu bewogen, den TVB weiterhin zu unterstützen?

Als wir zur Saison 2019/20 erstmals Toppartner wurden, wollten wir die Begeisterung für den Handball, gerade hier in der Landeshauptstadt, fördern. Dieser Sport ist schnell, emotional, und wird immer beliebter. Wir können uns damit gut identifizieren, weil wir für unser Fachgebiet – das Bauen – die gleiche Begeisterung aufbringen. Wie der TVB Stuttgart ist auch unser Familienunternehmen hier in der Region verwurzelt. All das verbindet uns. In schwierigen Zeiten wie einer Pandemie lässt man Freunde nicht hängen, sondern unterstützt sie erst recht. 

Apropos Begeisterung: Sie haben „Bauen mit Begeisterung“ als Motto für Ihr Unternehmen gewählt. Was steckt dahinter?

Ich denke, dass Begeisterung tatsächlich unser wichtigster Baustoff ist. Wir haben einen hohen Anspruch an die Qualität unserer Arbeit, egal ob wir neue Straßen, Brücken, Schulen, Produktionshallen oder Hotels bauen – um einige Beispiele zu nennen. Wie faszinierend das moderne Bauen ist, können Sie an Projekten wie neulich der Neckarbrücke in Benningen sehen: Da haben unserer Brückenbau-Spezialisten das 145 Tonnen schwere Mittelstück per Schwimmkran von oben schwebend eingesetzt. In nur 90 Minuten war der Brückenschlag zwischen den beiden Uferteilen geschafft, so dass die Schiffe wieder ungehindert auf dem Neckar fahren konnten. Die Digitalisierung macht unsere Branche noch reizvoller. Wir bauen heutzutage erst virtuell, dann real – mit digitalen Zwillingen der Bauwerke. Die späteren Nutzer können die Räume zum Beispiel mit 3D-Brillen erkunden, noch bevor der erste Spatenstich gesetzt wird. Wir schaffen die Grundlagen für Begeisterung, indem wir auf ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld achten und Vielfalt fördern. Uns ist es wichtig, dass sich unsere mehr als 2.000 Mitarbeitende in allen Facetten ihrer Persönlichkeit, wie Herkunft, Geschlecht oder Alter, wertgeschätzt fühlen.

Sie machen sich nicht nur für den TVB Stuttgart stark, sondern unterstützen auch andere Vereine und soziale Projekte. Wie gestalten Sie Ihr Engagement?

Wir haben unser Engagement in der Wolfgang Dürr Stiftung gebündelt, die nach meinem Vater benannt ist. Im Sport fördern wir unter anderem den VfB Stuttgart und die Stuttgarter Kickers, sind zudem Ideengeber und Hauptsponsor des Kickers Kids Club. Wir haben mehr als 100 SOS-Patenschaften für Kinder übernommen, arbeiten mit „Habitat for Humanity“ und der Ludwigsburger Organisation NatureLife International zusammen. Für Geflüchtete haben wir spezielle Qualifizierungsprogramme entwickelt. In den vergangenen anderthalb Jahren wollten wir vor allem jenen helfen, die in der Pandemie die größte Arbeitslast tragen – zum Beispiel Krankenhäuser – oder in existenzieller Not sind, wie Kunden der Tafeln. Wir haben zudem spezielle Nothilfefonds für Studierende in finanziellen Schwierigkeiten eingerichtet und Kulturschaffende unterstützt.

Ich freue mich schon auf normalere Zeiten und wünsche allen Handball-Begeisterten, dass sie ihre Teams bald wieder live erleben dürfen.     

Mehr Informationen dazu unter: www.wolff-mueller.de/wolfgang-duerr-stiftung

Becker Kunststofftechnik bleibt Exklusivpartner

Unser Exklusivpartner Becker Kunststofftechnik hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre, bis 2023 verlängert. Seit 2018 ist der Spezialist für Spritzgussteile bereits auf den Trikots und der Bande des TVB Stuttgart vertreten. 

„Wir sind sehr glücklich darüber, den TVB für weitere zwei Jahre unterstützen zu dürfen. Als Unternehmen aus der schwäbischen Region, liegt uns die Förderung des regionalen Sports sehr am Herzen. Wir möchten dem TVB als starker Partner zur Seite stehen und sind darauf gespannt, was wir in den nächsten beiden Jahren gemeinsam erreichen können“, so Geschäftsführer Alfred Becker zur Vertragsverlängerung.

Was macht eigentlich…Mario Hoppe?

Hallo Mario, du hast von 2000 bis 2009 für den TVB gespielt und hast in dieser Zeit drei Aufstiege mit dem Verein aus Bittenfeld gefeiert. Es ist mittlerweile nun fast 12 Jahre her, dass du dein letztes Spiel im blau-weißen Trikot bestritten hast. Was hast du in den vergangenen Jahren gemacht?

Grundsätzlich bin ich die gesamte Zeit dem TVB eng verbunden geblieben und habe mich ehrenamtlich in der Organisation rund um den Spielbetrieb der Bundesligamannschaft eingebracht. Sehr viele meiner Freunde leben in Bittenfeld und sind immer noch im Verein tätig und aktiv. Durch diese Tätigkeit habe ich meine Freundschaften leichter pflegen können. Außerhalb des Handballs habe ich ganz normal gearbeitet, Zeit mit der Familie und Freunden verbracht, an unserem alten Haus modernisiert und viele freie Wochenenden genossen. Einige Jahre hat der Abstand zum aktiven Handball gut getan. In den letzten Jahren habe ich durch meinen Sohn wieder direkt am Handballgeschehen teilgenommen und bin mit Spaß und Motivation als Jugendtrainer aktiv.  

Hast du noch für andere Vereine Handball gespielt? Wenn nein, wieso hast du deine Karriere nach der Zeit beim TVB an den Nagel gehängt?

Tatsächlich habe ich nie ein anderes Vereinstrikot getragen als das des TVB. Nach meiner Zeit in der 2. Liga-Mannschaft des TVB habe ich versucht, in der 2. Mannschaft mit weniger Aufwand parallel zum Beruf weiterzuspielen. Leider habe ich mich damals schon nach wenigen Spielen verletzt, was die Motivation natürlich gedämpft hat. Zusammen mit vielen privaten Veränderungen zur damaligen Zeit hat dies dazu geführt, dass ich meine Spielerkarriere unterbrochen habe – und wie es dann so kommt, habe ich nie mehr wieder angefangen zu spielen.

Was machst du aktuell beruflich?

Ich habe während meiner aktiven Zeit als Spieler ein Ingenieur-Studium absolviert und arbeite bei einem Automobilzulieferer in der Entwicklung. Es ist ein typischer Bürojob, hat gar nichts mit Handball zu tun und macht mir viel Spaß. Aktuell bin ich fast vollständig im Homeoffice und kommuniziere mit meinen Kollegen leider nur über das Internet. Trotzdem kann ich mich insgesamt überhaupt nicht beklagen.

Du bist ehrenamtlich immer noch für den Stuttgarter Handballverein tätig. Erzähl uns etwas über diese Tätigkeit. Was für Aufgaben übernimmst du?

Schon als Spieler habe ich für die Spiele in der Gemeindehalle in Bittenfeld kleine Hefte erstellt und im Foyer Spielerpräsentationen am Beamer vorbereitet. Diese Arbeit habe ich seitdem fortgesetzt und unterstütze den TVB bei den Spieltagsheften und dem Saisonheft. Der spannendste Teil dabei ist sicher das Interview mit den Trainern der Bundesligamannschaften. 

Wie kommt es, dass du nach so langer Zeit, die du schon nicht mehr für den Verein spielst, noch so eine enge Verbindung zum Verein hast und sogar einen Teil deiner Freizeit „opferst“, um ehrenamtlich zu helfen?

Das Wort „opfern“ ist sicher nicht angebracht. Ich bringe mich sehr gerne in das große Team des TVB ein. Der TV Bittenfeld hat mich geprägt und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, weil im Verein sehr vieles gelebt wird, was mir selbst sehr wichtig ist. Vereine, dies zeigt die aktuelle Pandemie immer wieder, haben meiner Ansicht nach eine immens hohe Bedeutung für unser gesellschaftliches Leben, den Zusammenhalt und auch für Toleranz und Integration. Beim TV Bittenfeld gibt es eine außergewöhnliche Gemeinschaft, auch wenn die aktuelle Profimannschaft natürlich kein Dorfverein mehr ist. Ich bin stolz darauf, einen kleinen Teil beizutragen und freue mich natürlich über die weitere Entwicklung, welche ich in der Vergangenheit mitgestaltet habe.

Unsere Dankes-Kampagne geht in eine neue Runde!

Auch im neuen Jahr hat uns die Pandemie immer noch fest im Griff. Einige der mit unseren Partnern vereinbarten Leistungen können wir aufgrund der aktuellen Lage deshalb leider weiterhin nicht erfüllen.

Im Laufe der Saison haben wir uns bereits verschiedene Kompensationsmaßnahmen einfallen lassen, die wir auch in der Rückrunde weiterhin umsetzen. Zusätzlich haben wir an neuen Ideen gearbeitet. Mit unseren Großflächenplakaten, die nun für rund zwei Monate an prominenten Aushängeflächen in Stuttgart und Umgebung zu finden sind, möchten wir uns nun auch ganz „plakativ“ bei unseren Partnern des TVB Netzwerk-Wirtschaft und des TVB-Fundament bedanken.

DANKE an unsere über 200 Sponsoren und Partner für die Unterstützung in dieser herausfordernden Zeit!

Duales Studium im Sport – Was steckt dahinter?

Seit 2013 ist der TVB Stuttgart Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und bietet Ausbildungsstellen begleitend zum Studiengang BWL-DLM-Sportmanagement an. Am Standort Stuttgart ist aktuell pro Studienjahr ein Studierender eingeschrieben und auch für das kommende Wintersemester wurde eine Ausbildungsstelle vergeben. Erster der bisherigen zwei Absolventen des TVB war Philipp Klaile, der heute Prokurist und Leiter für Vertrieb und Kommunikation beim TVB ist.

„Sportmanagement“ klingt für viele sportinteressierte Schulabgänger nach einem attraktiven Einstieg zur Beschäftigung in einem Spitzensportclub. Doch was muss man sich unter dem Studiengang, der eigentlich „Betriebswirtschaft-Dienstleistungsmanagement-Sportmanagement“ heißt, vorstellen?

Unter anderem diese Frage beantwortet Prof. Stefan Fünfgeld im Interview. Er ist Prodekan der Fakultät Wirtschaft sowie Studiengangsleiter der Studiengänge BWL-DLM-Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen und BWL-DLM-Sportmanagement.

Guten Tag Herr Prof. Fünfgeld, gerne dürfen Sie sich und Ihre Hochschule einleitend kurz vorstellen.

Guten Tag, vielen Dank für das Interview und die Gelegenheit, vor allem unseren Studiengang Sportmanagement an der DHBW Stuttgart vorstellen zu können. Die DHBW Stuttgart ist der größte Standort der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, die mit ca. 34.000 Studierenden die größte Hochschule des Landes ist. Die DHBW bietet Duale Studiengänge auf Bachelor- und Master-Niveau an. Das heißt, unsere Studierenden haben gleichzeitig zu Ihrem Studium einem Arbeitsvertrag mit einem Unternehmen und können so Theorie und Praxis miteinander verbinden.

Welche Aufgaben nehmen Sie an der DHBW einerseits in der Position als Prodekan und andererseits als Studiengangsleiter wahr?

Die Aufgaben als Studiengangsleiter Sportmanagement sind sehr abwechslungsreich. Zum einen bin ich zusammen mit dem Team für die Durchführung des Studien- und Prüfungsbetriebs zuständig, bin Ansprechpartner für die Studierenden bei allen studienrelevanten Fragen, halte Kontakt zu den Ausbildungsunternehmen und gewinne auch neue Ausbildungspartner. Da wir an der DHBW immer auch eine stattliche Anzahl an Lehrbeauftragten aus der Praxis haben, gehört es auch hier zu meinen Aufgaben entsprechend gute und interessante Lehrende zu gewinnen. Die Fakultät Wirtschaft hat über 4.000 Studierende, hier übernehme ich als Prodekan innerhalb des Dekanats gewisse Leitungs- und Verwaltungsaufgaben, speziell für Fortbildung und Internationales.

Sie selbst haben im Rahmen Ihres akademischen Werdegangs nicht den Weg eines dualen Studiums eingeschlagen. Durch den langjährigen Lehrstuhl an der DHBW haben Sie mittlerweile natürlich tiefgehende Einblick in die duale Ausbildung erlangt. Worin sehen Sie die entscheidenden Unterschiede zwischen einem Studium an einer dualen Hochschule und einer „klassischen“ Hochschule bzw. Universität?

Der bedeutendste Unterschied bei unserem Dualen Studium ist der sogenannte Theorie-Praxis-Transfer. Unsere Studierenden haben die Möglichkeit, die in der Theorie gelernten Inhalte in den nachfolgenden Praxissemestern direkt in der Anwendung zu erfahren. Dies hilft, die Relevanz der Themen zu erkennen und festigt das Wissen. Ich habe zuvor an verschiedenen in- und ausländischen Hochschulen Erfahrungen gesammelt und bin sehr davon überzeugt, dass dies einen großen Vorteil unseres Studiensystems darstellt.

Die Lehre an der DHBW musste auf Grund der Corona-Pandemie innerhalb kürzester Zeit komplett in digitale Räume verlegt werden. Wie haben Sie diese Herausforderung gestemmt und wie muss man sich den Lehr- und Prüfungsprozess aktuell vorstellen?

Wir mussten vor genau einem Jahr im Endeffekt an einem Wochenende unsere Präsenzlehre auf Online-Lehre umstellen. Geholfen hat uns dabei die Zusammenarbeit und der fachliche Austausch im Kreis der Kolleginnen und Kollegen. So haben wir es gemeinsam geschafft, in wirklich ganz kurzer Zeit unseren Studienbetrieb zu digitalisieren. Durch die sehr gute Zusammenarbeit hatten wir aus meiner Sicht anfangs schnell sichtbare Erfolge, so dass die Motivation vorhanden war, das Thema konstruktiv weiterzuverfolgen. Es war sicher auch ein außergewöhnlicher Arbeitseinsatz aller Beteiligten und wir hatten sehr gute Unterstützung durch zentralen Support, wie zum Beispiel aus dem IT-Bereich.

Welche Studieninhalte vermittelt der Studiengang BWL-DLM-Sportmanagement und auf welche Berufsfelder bereitet er vor?

Der Studiengang BWL-DLM-Sportmanagement vermittelt zunächst die klassischen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, die für das Management jeder Organisation oder jedes Betriebes notwendig sind, um den Studierenden eine grundlegende fachliche Basis zu garantieren. Dann werden diese allgemeinen Kenntnisse um die spezifischen Bedürfnisse der Sportbranche ergänzt. Hier hilft es uns dann sehr, dass wir Lehrbeauftragte aus verschiedenen Bereichen des Sports im Einsatz haben, die wirklich einen tiefen und aktuellen Einblick in die relevanten Themen des Sports haben. Wir haben Lehrbeauftragte aus dem Profi- und Breitensport, von Agenturen und Beratungen aber auch von anderen Hochschulen. Dadurch gelingt es uns, die Studierenden für die Berufspraxis direkt einsetzbar auszubilden. Hier können die Absolvent*innen dann in verschiedensten Managementfunktionen arbeiten – sei es im Bereich Finanzen, im Marketing, im Eventbereich, in der Organisation, im Personal oder in der Geschäftsführung. Die Chance eine gute Stelle zu bekommen, war in den letzten Jahren wirklich sehr, sehr gut.

Aktuell ist in jedem Studienjahr ein Studierender des TVB für den Studiengang BWL-DLM-Sportmanagement eingeschrieben. In welcher Form haben Sie selbst Kontakt zu den Studierenden?

Kontakt zu den Studierenden habe ich in meinen eigenen Lehrveranstaltungen, dann in Prüfungen und auch bei der Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten. Im Grunde ist es zumindest in Präsenzstudienzeiten ein täglicher Kontakt. Wir verfolgen eine Politik der offenen Tür. Wenn die Studierenden Gesprächsbedarf haben, dürfen Sie jederzeit zum Gespräch vorbeikommen.

Philipp Klaile war vor acht Jahren der erste Student des TVB Stuttgart, der an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart ausgebildet wurde. Mittlerweile ist er als hier Gastdozent tätig. Wie kam im Speziellen diese Lehrtätigkeit zu Stande und wie werden die vielen weiteren freien Dozierenden mit praktischem Berufshintergrund für die Lehrtätigkeit an der DHBW gewonnen?

Ich hatte natürlich einen guten und anhaltend positiven Eindruck von Herr Klaile aus seiner Studienzeit und der Kontakt hat sich gehalten. Im Gespräch haben wir dann gemeinsam ein passendes Themengebiet für eine Lehrveranstaltung entwickelt. Hier ist es für unsere Studierenden natürlich sehr interessant direkt zu erfahren, wie ein Profisport-Verein wie der TVB Stuttgart moderne und aktuelle Themen des Marketings plant und umsetzt. Das ist beispielhaft für das Duale Studium.