„Wir sind der Meinung, dass Vereine einen wichtigen Auftrag haben.“

Michael Junger, Vertretung Marketing bei der WOLFF & MÜLLER Gruppe / Operative Agenturleitung Floor Seven Werbeagentur, spricht im Interview unter anderem über das Familienunternehmen WOLFF & MÜLLER sowie die gesellschaftliche Verantwortung des Sports.

Hallo Herr Junger, WOLFF & MÜLLER ist zur Saison 2019/20 als Toppartner beim TVB Stuttgart eingestiegen. Wie kam das Engagement zustande?

Michael Junger: „Ein Herz für den Sport hat WOLFF & MÜLLER schon länger. Als Familienunternehmen haben wir uns immer für die Gesellschaft engagiert. Das gilt besonders hier in der Region Stuttgart, wo wir seit mehr als 80 Jahren verwurzelt sind. Unsere Unternehmensgruppe sponsert mehrere große und kleinere Vereine in verschiedenen Sportarten. Dazu gehören die Stuttgarter Kickers, der Kickers Kids Club, der TSV Denkendorf, das Turnteam des MTV Turnen sowie diverse weitere Sportvereine und Organisationen. Der TVB hat uns mit seiner Spielkunst und seinen sportlichen Erfolgen im Handball begeistert. Wir freuen uns deshalb, dass wir als Premiumpartner diesen agilen, spannenden Sport und seine Fans einmal mehr unterstützen können.“

Beim Heimspiel gegen den SC DHfK Leipzig vergangenen November haben Sie auf dem Parkplatz vor der Wasenbrücke eine Kinderbaustelle aufgebaut und die kleinen Besucher durften sich beim Bagger fahren und Tore werfen versuchen. Wie kam die Baustelle an und was ist das Ziel einer solchen Aktion?
Michael Junger: „Das Angebot kam super an. Wir organisieren regelmäßig solche Kinderbaustellen, um zu zeigen, wie faszinierend das Bauhandwerk ist. Auf unserem WOLFF & MÜLLER Campus in Stuttgart-Zuffenhausen haben wir jetzt dauerhaft eine solche Baustelle für Kinder eingerichtet. Auf der Website www.wm-kinderbaustelle.de finden Interessenten weitere Informationen und Termine und können Kindergruppen anmelden. Für Kinder ist es immer ein besonderes Erlebnis, wenn sie wie die Großen hämmern, pflastern, mauern, eine kleine Brücke bauen oder sogar selbst baggern dürfen. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich diese Begeisterung später auch in der Berufswahl wiederfindet. Denn die Bauwirtschaft braucht engagierte Talente.“

Sie machen Werbung für eine Karriere bei WOLFF & MÜLLER. Was macht das Arbeiten bei Ihnen so besonders und warum sind Sie als Arbeitgeber für junge Menschen attraktiv?

Michael Junger: „Kaum ein Wirtschaftszweig ist so spannend wie das Bauen. Hier werden Werte geschaffen, die Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte überdauern und das Leben der Menschen prägen. Unsere Branche ist innovativ und anspruchsvoll. Sie bringt ständig neue Baustoffe, Maschinen und Technologien hervor, die das Bauen effizienter und nachhaltiger und die Bauwerke leistungsfähiger und intelligenter machen. Hinzu kommt die rasante Digitalisierung: Wir bauen heutzutage erst digital, dann real. Die Menschen bei WOLFF & MÜLLER wirken an sehr interessanten Bauprojekten mit. Aktuell bauen wir zum Beispiel das Bildungshaus Neckarpark und starten bald mit dem Bau des zweiten Murrtalviadukts. Als Familienunternehmen hat WOLFF & MÜLLER ein klares Wertesystem – das ist ein Aspekt, den immer mehr Menschen bei der Wahl des Arbeitgebers schätzen. Wir wollen Qualitätsführer für Bauleistungen in Deutschland sein und setzen dabei auf unser E.P.I.-Prinzip: effektiv, partnerschaftlich, innovativ. Wir fördern Vielfalt und möchten, dass sich unsere Mitarbeitenden mit allen Facetten ihrer Persönlichkeit wohlfühlen – eben als Teil der WOLFF & MÜLLER Familie.“

Seit dieser Spielzeit unterstützen Sie mit Ihrem Sponsoring auch das Vereinspartnerschaftskonzept des TVB Stuttgart. Welchen Hintergrund hat das? Und wo sehen Sie die Potenziale des Konzepts?
Michael Junger: „Wir finden es klasse, dass der TVB mit diesem Konzept den Handball als Breitensport fördert. Sport im Verein oder in der Schule befreit den Kopf, fördert das Miteinander, ist gesund und macht einfach Spaß. Wenn die großen und kleinen Handballerinnen und Handballer dann auch noch die Möglichkeit haben, ihre Vorbilder aus der Bundesliga aus der Nähe zu erleben, wirkt das sicher sehr motivierend. Wir sind der Meinung, dass Vereine in unserer Gesellschaft einen sehr wichtigen Auftrag haben. Sie bringen Menschen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft zusammen, wirken also integrierend. Vereine transportieren und verankern Werte, die wir als Familienunternehmen nur unterstützen können.“

Partnerschaft mit whistle.law

Seit Januar 2023 ist whistle.law neu im TVB Netzwerk Wirtschaft – ein Neuzugang, den wir herzlich begrüßen!

whistle.law unterstützt mit seiner schlanken und digitalen Software Unternehmen bei der bürokratischen Herausforderung das Hinweisgeberschutzgesetz gesetzeskonform umzusetzen. Mit ihrer cloudbasierten Lösung profitiert jedes Unternehmen von einer intuitiven Bedienbarkeit und Implementierung binnen weniger Klicks.

„Wir geben Unternehmen und Organisationen jeder Größe ein einfaches Tool an die Hand, um das Hinweisgeberschutzgesetz schnell und effizient umzusetzen“, so Geschäftsführer Johannes Jakob.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!

Audi Zentrum Stuttgart wird Partner der Energiewende

Im April 2022 gewann das Audi Zentrum Stuttgart den Hauptpreis der Stadtwerke Stuttgart im Rahmen des TVB Netzwerk Golf-Cups. Das Unternehmen entschied sich für eine Treibhausgasbilanzierung für seine beiden Standorte in der Heilbronner Straße 340 und 328. Zusätzlich zur Bilanzierung wurden gemeinsam Maßnahmen erarbeitet, um die Energieversorgung nachhaltiger zu machen, -verbräuche zu senken und Kosten zu sparen. Beispielsweise schlugen die Stadtwerke vor, die Dächer an den genannten Standorten mit Photovoltaik-Anlagen auszustatten und Ökostrom vor Ort zu erzeugen und zu nutzen. Das Audi Zentrum entschied sich für das Angebot der Stadtwerke und in den kommenden Monaten werden die Solarmodule installiert.

Die zwei geplanten Photovoltaik-Anlagen sind für die bestmögliche Stromerzeugung ausgerichtet. Insgesamt werden 466 Solarmodule pro Jahr rund 180.000 Kilowattstunden Ökostrom erzeugen können. Hierdurch werden mehr als 85.000 kg CO2 Emissionen jährlich eingespart. Damit wird das Audi Zentrum Stuttgart Partner der Energiewende der Stadtwerke und leistet einen wichtigen Beitrag für die Senkung der Emissionen in der Landeshauptstadt.

„Es hat eine große Außenwirkung, zum Netzwerk eines solchen Sympathieträgers der Region zu gehören!“

Die Gewerbeimmobilien Mergenthaler GmbH unterstützte den TVB Stuttgart schon bevor dieser in die stärkste Liga der Welt aufgestiegen ist. Nun hat das Waiblinger Unternehmen nicht nur seinen Vertrag verlängert, sondern auch ausgebaut und ist jetzt Toppartner. Bernd Mergenthaler, Geschäftsführer von Gewerbeimmobilien Mergenthaler, spricht im Interview unter anderem über die langjährige Partnerschaft sowie die Leistungen des Waiblinger Immobilienunternehmen.

Guten Tag Herr Mergenthaler, Sie sind bereits langjähriger Partner beim TVB Stuttgart. Was macht für Sie die Partnerschaft aus?

Bernd Mergenthaler: „Die Partnerschaft war zuerst die Unterstützung eines motivierten Sportvereins, damals noch 2. Bundesliga Süd, den ich schon seit meiner Kindheit kenne, da ich aus dem Nachbardorf Hohenacker stamme. Die Sponsoren waren, außer der Firma Kärcher, eher lokal oder regional, man kannte sich. Ich bin mit meinem Unternehmen bereits seit 12 Jahren Sponsoring-Partner des TVB. Aber dann wurde die Partnerschaft für mein Unternehmen wertvoll, weil es eine große Außenwirkung hat, wenn man zum Netzwerk eines solchen Sympathieträgers in der Region gehört. Die Partnerschaft spüren wir auch deutlich innerhalb des Sponsoren-Netzwerkes. Offener und fairer Umgang der Netzwerkpartner untereinander, gegenseitige Empfehlungen, verlässliche Absprachen, gute Geschäftsabschlüsse und das alles auf einer sehr persönlichen Ebene. Und mit dem Aufstieg und der Bekanntheit des TVB steigt eben auch die Bekanntheit der Sponsoren.“

Was hat sich aus Ihrer Sicht verändert, seitdem der TVB kein Dorfverein, sondern mittlerweile das 8. Jahr in Folge eine Bundesligamannschaft ist?

Bernd Mergenthaler: „Kurz zurückgeblickt: Zu Beginn unseres Engagements beim TVB befand sich der VIP-Bereich auf der „Aufführungsbühne“ in der Gemeindehalle Bittenfeld. Das Catering kam in Form von belegten Brötchen und ein wenig Fingerfood von der Metzgerei Gnamm in Hohenacker. Das war zu dieser Zeit und für die damaligen Gegebenheiten richtig gut. Heute ist der TVB in der Bundesliga etabliert, es gibt den VIP-Bereich und den Logen-Bereich. Sterneköche und Premium-Winzer stellen das Catering/Bewirtung/Food and Beverage und das Sponsoren-Netzwerk ist nationale Spitze. So wirken natürlich Einladungen zu Spielen ganz anders, Kunden und Geschäftspartner sind beeindruckt und fasziniert, was da passiert, von der Begrüßung im VIP-Bereich über die Einlaufshow und das Rahmenprogramm bis zum Interview nach dem Spiel. Ah ja, Spitzenhandball gibt es auch noch dazu.“

Nachdem Sie lange Netzwerkpartner des TVB waren, haben Sie sich zur Saison 2022/23 dazu entschieden, das Sponsoring auszubauen und Toppartner zu werden. Wie kam es zu dieser Entscheidung und wie möchten Sie das Engagement beim TVB in Zukunft noch intensiver nutzen?

Bernd Mergenthaler: „Nachdem wir über 10 Jahre Netzwerkpartner waren und uns das Engagement regelmäßig zu Aufträgen, Abschlüssen und hervorragenden Geschäftsverbindungen verholfen hat, wollten wir einen Teil des wirtschaftlichen Erfolgs über die Aufstockung des Sponsorings an den TVB zurückgeben und gut sichtbarer Teil der Erfolgsgeschichte TVB sein. Die Wahrnehmung unseres Unternehmens innerhalb des Netzwerkes und die Außenwirkung steigen als TOP-Partner selbstverständlich. Der Sprung auf die nächste Stufe in der Sponsorenpyramide wirkt jetzt schon. Das macht wiederum die Kontakte zu neu hinzugekommenen Netzwerkpartnern und zu den bestehenden Sponsoren leichter. Unser Business, vor allem im Bereich Gewerbeimmobilien und im Kontakt mit Führungskräften und Entscheidern, ist ein Persönlichkeitsgeschäft. Hilfreich hierfür ist das Bild des Unternehmens, aber vor allem das Vertrauen und die Verlässlichkeit zwischen den Beteiligten.“

Als Unternehmen der Immobilienbranche bieten Sie klassischerweise Unterstützung beim Mieten oder Kaufen bzw. Vermieten oder Verkaufen von Wohnungen und Häusern an. Was haben Sie außerdem noch in Ihrem Portfolio? Worauf sind Sie spezialisiert?

Bernd Mergenthaler: „Unser Unternehmen besteht aus dem wohnwirtschaftlichen Bereich, der Mergenthaler Immobilien AG und dem Geschäftsfeld der Gewerbeimmobilien, der Firma Gewerbeimmobilien Mergenthaler GmbH. In beiden Bereichen bringen wir sowohl Verkäufer und Käufer, als auch Vermieter und Mieter zusammen. Da wir seit über 20 Jahren in beiden Bereichen unterwegs sind, haben wir uns sehr gute Sach- und Marktkenntnisse erarbeitet. Unsere Mitarbeiter sind ausgebildet und werden laufend geschult. Eine fachliche Spezialität ist die Vermarktung von Wohn- und Geschäftshäusern und von Gewerbeimmobilien mit Wohnanteilen. Weil wir beide Bereiche abdecken, können wir die Schnittmengen in der Vermarktung und auf der Nachfrageseite optimal ausnützen. Ein weiterer Markt, den wir abdecken, ist die Vermittlung von Gastronomieobjekten, Hotels, Pensionen und Beherbergungsbetrieben. Unsere starke Position am Markt verhilft uns dazu, wenn von den Eigentümern gewünscht, Aufträge ohne Außenwerbung und so diskret wie möglich im „secret sale“ umzusetzen. Hierfür werden wir regelmäßig beauftragt.“

Sie haben Ihren Firmensitz in Waiblingen und demnach viele Immobilien im Rems-Murr-Kreis. Wo sind Sie außerdem vertreten?

Bernd Mergenthaler: „Wir sind im Bereich der Gewerbeimmobilien schon seit 1999, also nachdem ich mich aus dem Bankenbereich heraus selbständig gemacht habe, in der ganzen Region Stuttgart aktiv. Schon damals habe ich mit der Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart und der IHK und den Wirtschaftsförderern der Kommunen zusammengearbeitet. Bis heute sind wir in der Region und über Empfehlungen oder Direktansprachen auch darüber hinaus tätig. Dort suchen wir uns verlässliche Partner vor Ort, mit denen wir die Vermarktung gemeinsam betreiben (beispielsweise der Verkauf von Werkhallen in Rastatt, Kronau und Hechingen). Im wohnwirtschaftlichen Bereich kooperieren wir seit dem Jahr 2015 mit dem RE/MAX-Netzwerk. Das ist ein nationaler und weltweiter Verbund von selbständigen Immobilienmaklerfirmen, über die wir – ebenfalls mit gemeinsamer Bearbeitung – Immobilien überall vermarkten oder beschaffen können. Schöne Beispiele dafür sind der Verkauf eines Schwarzwaldhauses am Feldberg oder einer Bankiers-Villa in Prag. „

„Uns hat die Stimmung in der Porsche-Arena begeistert.“

Die BERGER Group ist zur Saison 2022/23 als Partner beim TVB Stuttgart neu eingestiegen. Carsten Gries, Geschäftsführer der BERGER Group, springt im Interview unter anderem über das Entstehen der Partnerschaft und wie das Engagement beim TVB für das Unternehmen künftig genutzt werden soll.

Guten Tag Carsten, du bist zur Saison 2022/23 mit deinem Unternehmen, der BERGER Group, als Sponsor beim TVB eingestiegen. Wie ist die Partnerschaft zustande gekommen?

Wir, die BERGER Group und der TVB unterstützen beide die Stuttgarter Hilfsorganisation STELP e.V.. Über das soziale Engagement, welches uns sehr am Herzen liegt, haben wir euch, den TVB kennengelernt. Schlussendlich haben uns die darauffolgenden Gespräche mit Philipp Klaile, die von Anfang an sehr partnerschaftlich und persönlich waren, überzeugt.

War das vergangene Heimspiel gegen den HC Erlangen dein erstes Erlebnis mit dem TVB? Wenn, ja: Wie hast du dieses empfunden?

In der vergangenen Saison wurden wir bereits vom TVB zu Heimspielen eingeladen, bei denen wir uns sofort sehr wohl und willkommen gefühlt haben. Wir haben die gesamte Organisation als sehr professionell wahrgenommen und die Betreuung und die geführten Gespräche als sehr angenehm und informativ. Zudem haben uns die sportliche Leistung und die Stimmung in der Porsche-Arena absolut begeistert.

Du hast die Gelegenheit der neu entstandenen Verbindung zum TVB direkt genutzt und ein Event für eure Mitarbeiter beim ersten Heimspiel gemacht. Wie wollt ihr das Engagement beim TVB künftig einsetzen?

Ich freue mich sehr, dass die Einladung zum ersten Heimspiel des TVB bei meinen Kolleginnen und Kollegen auf so positive Resonanz gestoßen ist. 50 Mitarbeitende der BERGER Group haben den TVB beim ersten Heimspiel der Saison unterstützt und hoffentlich angefeuert. In Zukunft ist es geplant, unsere Geschäftspartner zu den Heimspielen des TVB einzuladen. Auch hier hoffen wir, auf eine ähnlich hohe und positive Resonanz. Gerne würden wir auch das TVB Netzwerk Wirtschaft für einen interessanten und informativen Austausch mit anderen Unternehmen nutzen.

Gesellschaft und Wirtschaft stehen im Moment durch verschiedene Entwicklungen wie dem Krieg in der Ukraine und der Inflation vor großen Herausforderungen und Risiken. Wenn wir gesellschaftlich und wirtschaftlich zusammenhalten, Chancen erkennen und vor allem die Zuversicht nicht verlieren, werden wir auch diese Krise gemeinsam meistern. Das ist die Philosophie der BERGER Group, die wir gerne mit anderen teilen und dadurch neue Geschäftsbeziehungen knüpfen wollen.

Bei euch ist man genau richtig, wenn man etwas neu einrichten möchte – egal, ob Lager oder Büro. Gibt es außer der Einrichtung noch weitere Bereiche, in welchen ihr eure Kunden bedienen könnt?

Das stimmt, allerdings statten wir Unternehmen nicht nur mit Lager-, Betriebs- und Geschäftseinrichtung aus, sondern bieten unseren Kunden über unsere Online-Shops und eProcurement-Lösungen auch ein Sortiment aus über 500.000 Produkten an. Wir verfügen über ein Vollsortiment von A wie Abfallsammler bis Z wie Zählwaagen. Ein weiterer Schwerpunkt der BERGER Group ist es, große (Investitions-) Projekte speziell im Lager und Regaleinrichtungsbereich zu realisieren. Von der ersten Beratung bis zur Montage bieten wir unseren Kunden ein „Rundum sorglos Paket“ an. Wer mehr über die BERGER Group erfahren möchte, besucht am besten unsere Website www.berger-group.de. Für ein persönliches Gespräch stehen wir euch gerne jederzeit zur Verfügung.

Wir wünschen dem TVB jetzt erst einmal einen erfolgreichen Start in die neue Saison und das Erreichen der ehrgeizigen Saisonziele.

Sponsorenfest in der Schwabengarage

Am vergangenen Samstag stand in der Schwabengarage das alljährliche Sponsorenfest an. Neben der offiziellen Kadervorstellung gab es viele weitere Highlights.

Nachdem am Vormittag das Testspiel gegen den Champions League Teilnehmer SC Pick Szeged in der Alfred-Kärcher Halle abgesagt werden musste und ein Ersatzprogramm organisiert wurde, lief am Abend bei der Saisoneröffnung mit den Sponsoren alles nach Plan. Ab 19 Uhr kamen alle Sponsoren des TVB zusammen und freuten sich, gemeinsam mit dem ersten Event in die anstehende Saison 2022/23 starten zu können.

Die ersten Worte hatte Jürgen Schweikardt, der Geschäftsführer des TVB, bevor er das Wort an Dan Pöhler, den Verkaufsleiter Neu – und Gebrauchtwagen der Schwabengarage übergab. Auch er freute sich, dass das bekannte Sponsorenevent bereits zum fünften Mal beim Stuttgarter Autohaus stattfand.

Neben kulinarischen Highlights wie dem originalen Kaiserschmarren vom Theresa Wellness- und Genießerhotel aus Zell am Ziller oder einer Auswahl an verschiedenen Weinen von den Weingütern des neuen TVB Wein Netzwerks stand natürlich auch wieder die Kadervorstellung für die neue Saison an. Hierbei konnten sich alle ein Bild von der neuen Mannschaft machen, bevor am 08.09.2022 dann das erste Heimspiel in der Porsche-Arena anstehen wird.

Wir bedanken uns bei dem Gastgeber des Abends, der Schwabengarage aber auch bei unseren Partnern GINSTR, dem Theresa Wellness- und Genießerhotel, Ensinger, Stuttgarter Hofbräu und den Weingütern aus dem TVB Wein Netzwerk, die diesen Abend zu einem Highlight gemacht haben!

Netzwerkpartner Golfen gemeinsam

Am vergangenen Mittwoch fand das nächste Netzwerktreffen des TVB beim Stuttgarter Golfclub Solitude e.V. statt. Zusammen mit dem Sponsor des Tages, den Stadtwerken Stuttgart, war das Event ein voller Erfolg und konnte bei bestem Wetter von allen Teilnehmern genossen werden.

Schon am Nachmittag trafen sich die ersten Partner des TVB auf der Golfanlage, um an einem Golf-Schnupperkurs oder an dem organisierten Golfturnier teilzunehmen. Nachdem sich schon während dessen ausgetauscht werden konnte, diente vor allem die Abendveranstaltung dem Netzwerken unserer Partner und intensiven Gesprächen. Bei bestem Wetter wurden diese bis in die Abendstunden geführt und durch ein leckeres Catering abgerundet.

Bedanken wollten wir uns erneut beim Gastgeber des Abends, dem Stuttgarter Golfclub Solitude e.V. und den Stadtwerken Stuttgart, unserem Partner der Energiewende, für den gelungenen Abend!

Generation Y-Event bei der Spielbank Stuttgart

Bei unseren Generation Y-Events kommt die jüngere Generation unseres Netzwerkes zusammen und hat die Möglichkeit, sich im kleineren Kreise auszutauschen und zu netzwerken.

Gestern konnten wir nach über zwei Jahren endlich wieder zu einem GenY-Event einladen. Nach gemeinsamer Begrüßung und Vorstellungsrunde konnten alle Teilnehmer ihr Glück im Glücksspiel der Spielbank Stuttgart versuchen. Bei einem internen Turnier gab es verschiedene Preise von der Spielbank Stuttgart und dem TVB zu gewinnen. Danach ging der Abend in das freie Spiel über.

Vielen Dank an Patrik Maier und die Baden-Württembergische Spielbank für das tolle Event!

Von den ersten Gesprächen bis zum Release – Die Entwicklung der TVB-App

Nach gut einem Jahr umfangreicher Ideensammlung, Entwicklungsarbeit, Feinjustierung und zahlreichen Probeversionen ist die TVB-App nun im Apple App- und Google Play-Store verfügbar. Die App wurde von der in Stuttgart ansässigen Firma Zoi umgesetzt. 

Steffen Ivanowitsch und Benjamin Hermann haben die Entwicklung der TVB-App gemeinsam mit ihrem Team betreut und verantwortet. Im Interview lassen sie den Ablauf bis zum Release Revue passieren, geben Einblicke in die Arbeit von Zoi und stellen die App der Stuttgarter Handballer vor.

Guten Tag Herr Ivanowitsch, Herr Hermann, zu Beginn des Jahres 2020 begann die Umsetzung der Idee des TVB Stuttgart, eine eigene App zu entwickeln. Nehmen Sie uns bitte mit auf den Weg von den ersten Gesprächen mit dem TVB bis zum Release. Wie kann man sich diesen Prozess vorstellen?

(Steffen Ivanowitsch): Die ganz grundlegende Idee war, dass wir die Fans näher an das Spiel ran bekommen – Nicht nur in der Halle, sondern auch die Fans, die das Spiel wegen Corona von Zuhause verfolgen. Die App flankiert also das Spielgeschehen und sorgt für mehr Interaktion. Das ist aktuell nur ein erster Schritt, wir haben noch mehr Ideen. 

Zu Ihrer Frage nach der App: Wir haben diese entworfen und entwickelt, wie es am Markt üblich ist. Unter Verwendung von agilen Entwicklungsmethoden und regelmäßigem Feedback des TVB haben wir uns Stück für Stück dem aktuellen Stand genährt. Damit unsere Kollegen ein gutes Bild von den Anforderungen bekommen, haben wir sie auch dorthin geschickt, wo unter anderem später die Benutzer sitzen: In die Halle zu einem Spiel des TVB. Die Kollegen waren offensichtlich beeindruckt. 

Ganz salopp gefragt: Was kann die App des TVB Stuttgart?

(Steffen Ivanowitsch):  Die TVB-App bietet die Möglichkeit, jedes Spiel des TVB Stuttgart live und mit allen Spielhighlights zu verfolgen. Es besteht die Möglichkeit, mit dem TVB direkt in Kontakt zu treten und vor jedem Heimspiel Fragen an den Trainer zu stellen oder während des Spiels eine Nachricht auf die Bande in der Porsche-Arena zu senden. Zudem sendet die App Push-Benachrichtigungen zum Spielbeginn, informiert über das Halbzeitergebnis und den Endstand. Ach ja, richtig, sind wir nicht alle ein bisschen Trainer? In der App kann man mit seinem Handball-Fachwissen glänzen, jedes Spiel des TVB tippen und sich mit anderen Nutzern messen. 

Nach dem Release ist vor dem ersten Update. Woran wird jetzt nach dem Release gearbeitet? 

(Steffen Ivanowitsch): Der TVB und wir haben schon noch einige Ideen. Die aktuelle Version ist also nur ein erster Schritt. Interaktion in der Arena, Auswertung von Daten: warten wir es ab. Nun nach der ersten Veröffentlichung werden wir das Feedback der Anwender einarbeiten, die App stabilisieren und pflegen. Dann startet die nächste Phase, in der es dann wieder um zusätzliche Funktionen geht.

Viele Sportclubs und auch erstklassige Handballvereine besitzen bereits eigene Apps für deren Fans. Worin unterscheidet sich die App des TVB Stuttgart von denen anderer Sportclubs?

(Steffen Ivanowitsch): (Lacht) Das kann man so von außen natürlich nur bedingt sagen. Unser Anspruch war mehr Informationen zum eigentlichen Spiel und hier auch mehr Interaktion. Also nicht die klassische mobile Webseite als App verpackt. Wir wollten einen echten Mehrwert für die Zuschauer im Spielgeschehen erzeugen. Von der technischen Architektur ist die App sicher State-of-the-art, vielleicht auch ein bisschen zu groß gedacht. So sind wir aber auf alles vorbereitet. Und die App hat in der Erstellung euch deutliche weniger gekostet als die Corona-Warn-App. Böse Zungen behaupten auch, dass unsere App mehr kann.

Die Appentwicklung ist nur ein Teilbereich der Arbeit von Zoi. Welche weiteren digitalen Produkte und Dienstleistungen bietet ihr an?

(Benjamin Hermann): Im Wesentlichen entwickeln wir Software und helfen unseren Kunden auf deren Weg in die Public Cloud. Dabei fokussieren wir uns in erster Linie auf große Mittelständler und insbesondere Konzerne aus der Industrie. Wir begleiten unsere Kunden von der Evaluierung neuer Geschäftsmodelle, UX bis hin zu Daten und IoT-Projekten und Marktauftritten. Wir können sicher nicht alles, aber das was wir können, machen wir glaube ich schon ziemlich gut.

Zoi steht abgekürzt für „Zero One Infinity“. Was darf man sich darunter vorstellen?

(Benjamin Hermann): Es ist ein Paradigma aus der IT. Uns hat das bei der Namenssuche sehr gut gefallen. Klare Entscheidungen treffen. Nicht rumeiern. Null oder Eins. Klar Digital. Das muss man nicht erklären. Aber in Kombination mit „Unendlich“, fanden wir die Kombination ziemlich gut: wenn man etwas macht, dann macht man es richtig. Geschäftsmodelle und IT skalieren. Unendlich eben. Für uns ein Zielbild und unsere Kunden finden sich in diesem Ansatz auch wieder. Wie gesagt: Klare Entscheidungen machen. Liefern. Groß Denken. Machen. Das passt doch in die Region.

Mit Standorten in Stuttgart, Berlin, Lissabon und Ho Chi Minh City agiert Zoi international. Wie funktioniert die Zusammenarbeit über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg?

(Benjamin Hermann): Wir integrieren die Talente, die bei uns arbeiten nahtlos in die jeweiligen Projekte. Wir unterscheiden nicht nach Standorten, sondern einzig nach Fähigkeiten und Verfügbarkeit. Wir sind ja erst vier Jahre alt, sind mit 20 Mitarbeitern in Bad Cannstatt gestartet, mit dem Anspruch, einen neuen Arbeitgeber hier in der Region aufzubauen. Einen etwas nerdigen Arbeitgeber. Flache Hierarchien, wirklich divers und eben international. Eine Beratung mit Start-up Attitüde. Wir bringen die spannenden Projekte aus der IT mit den nötigen Talenten zusammen und uns war klar, dass wir diese Talente nicht nur in Stuttgart findet werden. Deshalb haben wir von Anfang an internationale Standorte ergänzt. Dort gehen wir bisher nicht an den Markt, wir suchen vor Ort ausschließlich Talente für unsere Projekte hier in Stuttgart. Inzwischen sind wir in Europa mehr als 140 Kollegen, die meisten davon in Stuttgart. Es kommen noch ein paar Standorte dazu … Wenn ich Steffen so anschaue: Ich denke wir schaffen zeitnah die über 250 Mitarbeiter, richtig? 

(Steffen Ivanowitsch): Bestimmt, in Asien haben wir aktuell ca. 50 Mitarbeiter im Einsatz, die auch bei der TVB-App mitgeholfen haben. Der Bedarf ist da. Das Wachstum ist nicht immer einfach, aber wir haben ein tolles Team und auch sehr wichtig: Wir haben Kunden, die unsere Story unterstützen. Sie sehen, dass es Zoi hier in Stuttgart braucht und uns auch wirklich coole Projekte geben. 

Sechs neue Toppartner

Zur neuen Saison dürfen wir nicht nur neue Unternehmen in unserem Sponsorenpool begrüßen, sondern können auch die Ausweitung bestehender Partnerschaften verkünden. So haben gleich sechs Partner, welche allesamt bis zur vergangenen Saison im TVB Netzwerk Wirtschaft waren, ihr Engagement erhöht und sind nun Toppartner.

Sowohl die Adolf Gantner Gebäudereinigung GmbH und die Brutschin Wohnbau GmbH als auch das ELLWANGER.GEIGER PRIVATBANKHAUS, die SÜDKUPFER Bröckl Handels-GmbH & Co.KG, die Bempflinger Lebensmittel GmbH und nicht zuletzt die KlickPiloten sind zu Toppartnern aufgestiegen. Damit zählen diese Unternehmen zu den Partnern der 5. Ebene unserer Sponsorenpyramide.

Wir freuen uns über die Fortführung und Ausweitung der Partnerschaften!