Résumé zu den ersten beiden Testspielen

Am vergangenen Wochenende haben die WILD BOYS die ersten beiden Trainingsspiele der Vorbereitung für die Saison 2020/21 absolviert. Zunächst ging es am Samstag gegen die SG Pforzheim/Eutingen. Gegen den Drittligisten gewannen der TVB deutlich mit 33:20. Im zweiten Spiel an diesem Testspielwochenende ging es dann am Sonntag gegen die Kadetten Schaffhausen. Letztlich musste man sich dem Schweizer Serienmeister mit 25:30 geschlagen geben. Trainer Jürgen Schweikardt zieht sein Fazit zum Auftritt seiner Mannschaft bei diesen beiden Begegnungen.

„Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, Handball zu spielen. Beim ersten Spiel gegen Pforzheim hat man aber gleich gemerkt, dass wir noch weit von einem normalen Handballspiel entfernt sind – auch, wenn das Spiel ordentlich war. Gegen Schaffhausen, die schon kurz vor der Saison stehen, hat man den Trainingsunterschied schon deutlich gemerkt. Nachdem wir in der ersten Halbzeit mit sieben Toren hinten langen, haben wir uns in der zweiten Halbzeit bis auf ein Tor herangekämpft. Das hat schon sehr gut ausgesehen. Am Ende hat es aber nicht gereicht und wir mussten dann nochmal ein bisschen abreißen lassen. Alles in allem überwiegt, dass wir einfach wieder spielen konnten und das hat man den Jungs auch angemerkt. Es hat ihnen einfach Spaß gemacht.  

Bezüglich der Neuzugänge kann man handballerisch noch keine Aussagen treffen. Menschlich sind wir sehr zufrieden. Es sind gute Jungs, die sich gut integriert haben und auch am Wochenende schon gute Akzente gesetzt haben. Man sieht aber auch, dass wir noch Integrationsarbeit vor uns haben. Alles in allem sind wir mit dem Stand, den wir heute haben, sehr zufrieden. Wir haben gegen einen Teilnehmer der Champions League gespielt und hätten es am Ende fast noch gebogen und das zu so einem frühen Zeitpunkt der Vorbereitung. Wir sind damit für den Moment sehr zufrieden.Das Spiel gegen die Kadetten war auf höchstem Niveau. Nächste Woche kommen dann die Rhein-Neckar Löwen, die nochmal einen Tick besser spielen. Zum jetzigen Zeitpunkt geht es noch nicht um Ergebnisse, sondern darum, dass wir uns als Mannschaft handballerisch finden und wieder in das Spiel reinkommen.“