TVB Stuttgart empfängt Erlangen

Für die WILD BOYS besteht am Sonntag noch einmal die Möglichkeit, ihre Punktbestmarke zu toppen. Und diese Chance will der TVB Stuttgart unbedingt nutzen. Zum einen, um den abwandernden Spielern einen guten Abgang zu gewährleisten, und zum anderen, um sich bei den treuen Anhängern mit einem Sieg in die Sommerpause zu verabschieden.

Ganz aufhören wird nach dieser Saison Michael Schweikardt. Der langjährige Regisseur wird Trainer beim Drittligisten TSB Horkheim. Simon Baumgarten, ebenfalls ein Bittenfelder Urgestein, will kürzer treten und in der kommenden Runde die zweite Mannschaft in der Oberliga Baden-Württemberg verstärken. In den hohen Norden zum HSV Hamburg verschlägt es Tobias Schimmelbauer. Der Linksaußen und Abwehrspezialist soll dort das Team in der Zweiten Bundesliga verstärken und auch die C-Jugend der Hanseaten trainieren. Rechtsaußen Bobby Schagen will wieder näher an seine niederländische Heimat heranrücken und wechselt aus diesem Grund zum TBV Lemgo. Lukas von Deschwangen geht nach Frankreich zu Chambery Savoie, Florian Burmeister verstärkt den Drittligisten HG Oftersheim/Schwetzingen. Jonas Maier und Max Oehler werden zum aktuellen Ligakonkurrenten SG BBM Bietigheim wechseln, wo sie Mannschaftskameraden von Michael „Mimi“ Kraus werden, der schon nach dem Heimerfolg über den TBV Lemgo an die Enz ging.

In welcher Liga die drei Letztgenannten in der kommenden Runde für ihren neuen Arbeitgeber auflaufen werden, wird erst in einem Herzschlagfinale am letzten Spieltag bei der Partie zwischen der SG BBM Bietigheim und dem VfL Gummersbach entschieden. Wer von den Kontrahenten gewinnt, bleibt auf jeden Fall der Handball Bundesliga erhalten, der andere muss absteigen. Bei einem Unentschieden könnten sogar die Friesenheimer Eulen mit einem Heimsieg über den TSV GWD Minden profitieren und erstklassig bleiben. Sowohl der VfL Gummersbach als auch die SG BBM Bietigheim würden in diesem Fall in ein Tal der Tränen stürzen.

Aber nicht nur der Abstiegskampf ist spannend, auch die Meisterschaft ist vor dem letzten Spieltag in der DKB Handball Bundesliga noch nicht entschieden. Bei einem Sieg oder einem Unentschieden beim Bergischen HC ist die SG Flensburg-Handewitt unwiderruflich Deutscher Meister. Nur bei einer Niederlage des aktuellen Titelträgers und einem gleichzeitigen Erfolg des THW Kiel gegen die Niedersachsen vom TSV Hannover-Burgdorf würde der Titel doch noch in die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt gehen.

Der TVB Stuttgart möchte heute seine Punkteausbeute verbessern. Das will aber auch der Gegner, der HC Erlangen. Die Franken verweisen zurzeit auf 28 Zähler, wollen aber unbedingt die 30 Punktemarke erreichen. „Wir wollen uns noch in dieser Runde spielerisch weiterentwickeln“, stellt der Erlanger Trainer Adalsteinn Eyjolfsson gegenüber der HANDBALLWOCHE fest. Hochkarätige Neuzugänge mit internationaler Erfahrung sollen in der kommenden Saison helfen, die gute Entwicklung im Frankenland beim einzigen bayerischen Handballbundesligisten voranzutreiben.

Beim TVB Stuttgart ist man mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. „Wir hatten in dieser Saison zu keiner Zeit etwas mit dem Abstieg zu tun“, freut sich Trainer Jürgen Schweikardt.

 

Quelle: Joachim Gröser, TVB

Handball – Sommerpause

Liebe Handballfreunde, liebe Kunden,

nach dem letzten Heimspiel der WILD BOYS am Pfingstsonntag den 09.06.2019 ist eine erfolgreiche Saison zu Ende.

Bis zum 1. Heimspiel der Neuen Saison 2019/2020 Ende August 2019 ist Handballpause.

Unsere Mitarbeiter in der Geschäftsstelle Waiblingen und in der Außenstelle Bittenfeld gehen im Anschluss an die Saison 18/19 und während der Handballpause in Urlaub.

Vom 11. Juni 2019 bis einschließlich 28. Juni 2019 bleiben die Geschäftsstellen in Waiblingen und in Bittenfeld geschlossen. In der Geschäftsstelle in Waiblingen ist während dieser Zeit ein Mitarbeiter vormittags vor Ort. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte per Mail an uns, Ihr Anliegen wird entsprechend weitergeleitet oder gleich bearbeitet und beantwortet.

Die Geschäftsstelle in Bittenfeld bleibt wegen Auf – und Abbau vom Most – und Rettichfest und während des Festes bis einschließlich 08.07.2019 geschlossen.

Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Sommerzeit und freuen uns mit Ihnen auf die kommende Saison.

 

TVB Stuttgart

Turnverein Bittenfeld 1898 e.V.

Monika Heib

In Waiblingen:            07151 5000170

In Bittenfeld:              07146 2818750

moh@tvb1898.de

Saisonabschlussparty

Im Anschluss an die Partie am Sonntag gegen den HC Erlangen, werden noch in der Halle die Spieler verabschiedet, die den TVB zum Saisonende verlassen werden. Danach wird im PSV (gegenüber der SCHARRena) die Saisonabschlussparty stattfinden, inklusive Musik, Essen und Drinks. Der TVB freut sich über jeden Fan, der nach Abpfiff des Spiels noch am Restprogramm teilnehmen möchte und bietet deshalb auch einen alternativen Shutteldienst an (mehr Infos unter https://www.tvb1898.de/shuttlebus/)

Erlangen zu Gast in der SCHARRena

Liebe Handballfreunde,

 

zum letzten Spiel der DKB Handball Bundesliga in der Saison 2018/19 gegen den HC Erlangen heißt Sie der TVB Stuttgart recht herzlich willkommen. Begrüßen wollen wir hier in der SCHARRena auch die Mannschaft aus der Universitätsstadt sowie die mitgereisten Anhänger des Vereins aus dem Regierungsbezirk Mittelfranken. Grüß Gott sagen wir auch den beiden Schiedsrichtern der heutigen Partie. Wir wünschen ihnen ein glückliches Händchen und „gut Pfiff“.

 

Für die WILD BOYS besteht heute noch einmal die Möglichkeit, ihre Punktbestmarke zu toppen, nach dem sie sich letzte Woche bei der HSG Wetzlar eine 23:26 Niederlage einhandelten. Aber: „Es war kämpferisch ein toller Auftritt“, lobte TVB Coach Jürgen Schweikardt nach dem Spiel seine Mannschaft, bei der Dominik Weiß sowie Robert Markotic fehlten und auch David Schmidt angeschlagen war.

 

Die letzte Chance, die Punkteausbeute noch zu verbessern, will der TVB Stuttgart heute unbedingt nutzen. Zum einen, um den abwandernden Spielern einen guten Abgang zu gewährleisten, und zum anderen, um sich bei den treuen Anhängern mit einem Sieg in die Sommerpause zu verabschieden.

 

Ganz aufhören wird nach dieser Saison Michael Schweikardt. Der langjährige Regisseur wird Trainer beim Drittligisten TSB Horkheim. Simon Baumgarten, ebenfalls ein Bittenfelder Urgestein, will kürzer treten und in der kommenden Runde die zweite Mannschaft in der Oberliga Baden-Württemberg verstärken. In den hohen Norden zum HSV Hamburg verschlägt es Tobias Schimmelbauer. Der Linksaußen und Abwehrspezialist soll dort das Team in der Zweiten Bundesliga verstärken und auch die C-Jugend der Hanseaten trainieren. Rechtsaußen Bobby Schagen will wieder näher an seine niederländische Heimat heranrücken und wechselt aus diesem Grund zum TBV Lemgo. Lukas von Deschwangen geht nach Frankreich zu Chambery Savoie, Florian Burmeister verstärkt den Drittligisten HG Oftersheim/Schwetzingen. Jonas Maier und Max Oehler werden zum aktuellen Ligakonkurrenten SG BBM Bietigheim wechseln, wo sie Mannschaftskameraden von Michael „Mimi“ Kraus werden, der schon nach dem Heimerfolg über den TBV Lemgo an die Enz ging.

 

In welcher Liga die drei Letztgenannten in der kommenden Runde für ihren neuen Arbeitgeber auflaufen werden, wird erst in einem Herzschlagfinale am letzten Spieltag bei der Partie zwischen der SG BBM Bietigheim und dem VfL Gummersbach entschieden. Wer von den Kontrahenten gewinnt, bleibt auf jeden Fall der Handball Bundesliga erhalten, der andere muss absteigen. Bei einem Unentschieden könnten sogar die Friesenheimer Eulen mit einem Heimsieg über den TSV GWD Minden profitieren und erstklassig bleiben. Sowohl der VfL Gummersbach als auch die SG BBM Bietigheim würden in diesem Fall in ein Tal der Tränen stürzen.

 

Aber nicht nur der Abstiegskampf ist spannend, auch die Meisterschaft ist vor dem letzten Spieltag in der DKB Handball Bundesliga noch nicht entschieden. Bei einem Sieg oder einem Unentschieden beim Bergischen HC ist die SG Flensburg-Handewitt unwiderruflich Deutscher Meister. Nur bei einer Niederlage des deutschen Meisters und einem gleichzeitigen Erfolg des THW Kiel gegen die Niedersachsen vom TSV Hannover-Burgdorf würde der Titel doch noch in die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt gehen.

 

Der TVB Stuttgart möchte heute seine Punkteausbeute verbessern. Das will aber auch der Gegner, der HC Erlangen. Die Franken verweisen zurzeit auf 28 Zähler, wollen aber unbedingt die 30 Punktemarke erreichen. „Wir wollen uns noch in dieser Runde spielerisch weiterentwickeln“, stellt der Erlanger Trainer Adalsteinn Eyjolfsson gegenüber der HANDBALLWOCHE fest. Hochkarätige Neuzugänge mit internationaler Erfahrung sollen in der kommenden Saison helfen, die gute Entwicklung im Frankenland beim einzigen bayerischen Handballbundesligisten voranzutreiben.

 

Beim TVB Stuttgart ist man mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden. „Wir hatten in dieser Saison zu keiner Zeit etwas mit dem Abstieg zu tun“, freut sich Trainer Jürgen Schweikardt, räumt aber gleichzeitig auch ein: „Ein paar Punkte hätten es schon mehr sein dürfen.“ Für die kommende Saison wurde das Team nun systematisch verjüngt. Für die Rechtsaußenposition kommt Tim Wieling von Bayer Dormagen, für den Rückraum wurden der Ungar Rudolf Faluvegi und der Schwede Adam Lönn sowie der Isländer Elvar Asgeirssson verpflichtet. Auf der Kreisposition soll der Ukrainer Zarko Pesevski die Lücken für den Rückraum freisperren und vom TBV Lemgo kommt der bundesligaerfahrene Patrick Zieker an den Neckar. Als zweiter Mann im Tor ist Nick Lehmann aus dem eigenen Nachwuchs vorgesehen.

 

Das Team des TVB Stuttgart bedankt sich bei Ihnen, liebe Handballfreunde, für die hervorragende Unterstützung in der zu Ende gehenden Saison und hofft auch in der kommenden Runde auf tolle Atmosphären bei den anstehenden Heimspielen in der SCHARRena und der Porsche Arena.

 

Freuen Sie sich heute noch einmal auf spannendes und faires Handballspiel in der Saison 2018/19.

 

Ihr Joachim Gröser

Interview mit U19-Trainer Jörg Ebermann

Nachdem ihr letztes Jahr süddeutscher Vizemeister geworden seid und euch für das Viertelfinale der deutschen Meisterschaft qualifiziert habt, wurdet ihr in dieser Saison „nur“ vierter. Woran lag es, dass es dieses Jahr nicht mit der Qualifikation geklappt hat?

Es lag an Kleinigkeiten. Letztlich hatten wir zwei Punkte Rückstand auf Göppingen und einen auf Pforzheim, gegen beide aber den direkten Vergleich gewonnen. Entscheidend war aus meiner Sicht die unnötige Niederlage im Rückspiel gegen FrischAuf in der Porsche-Arena. Wir haben an diesem Tag 16 freie Torchancen vergeben. Mit einem Unentschieden in diesem Spiel hätten am Ende die Mannschaften auf Platz zwei, drei und vier dieselbe Punktzahl gehabt und wir wären aufgrund des direkten Vergleiches auf Platz 2 gelandet. Allerdings haben wir auch in Pforzheim und Zweibrücken, sowie gegen Konstanz Punkte gelassen, die uns am Ende weh getan haben. Das lag wohl auch daran, dass der Großteil unserer spielbestimmenden Spieler im jüngeren Jahrgang waren und in einigen Situationen vielleicht noch nicht so abgezockt  waren wie Spieler, die bereits ein oder zwei Jahre in der JBLH agierten. Aber genau diese Erfahrungen müssen junge Spieler machen, um sich zu entwickeln. Im Jahr vor der Süddeutschen Vizemeisterschaften verloren wir neun Spiele mit einem oder zwei Toren. Im Folgejahr gewannen wir diese Partien. Das lässt uns hoffnungsvoll auf die kommende Saison schauen.

Nach der Saison habt ihr am IBOT teilgenommen und dort am Ende auch gewonnen. Wie wertest du den Erfolg bei diesem hochklassigen Turnier? 

Der Erfolg beim IBOT ist mit Sicherheit ein großer Prestigeerfolg! Man muss sich nur die Titelträger der letzten Jahre anschauen. Das waren durchweg Top-Mannschaften. Auch haben wir mit dem Sieg gegen Magdeburg im Finale gezeigt, welch guten Handball wir spielen können und dass wir inzwischen zu den Spitzenteams Deutschlands aufgeschlossen haben. Auch wenn die absolute Leistungsspitze noch ein wenig entfernt ist, sind wir nah dran.

Nächstes Jahr heißt es dann wieder alles auf Anfang, der 2000er Jahrgang verabschiedet sich und der 2002er Jahrgang kommt hoch in die A-Jugend. Wie sehen die Planungen für nächstes Jahr aus?

Wie erwähnt, bleibt der Kern des Teams beisammen und wird durch einige Spieler aus der U17, die bereits regelmäßig mi trainiert haben, ergänzt. Hinzu kommen einige Spieler des Jahrgangs 2003, denen wir in der kommenden Saison eine starke B-Jugend BWOL-Saison zutrauen. Eventuell verstärken wir das Team noch um einen oder maximal zwei externe Zugänge, aber nur wenn es von der Leistung und der Persönlichkeit Sinn macht.

Was sind die Ziele der U19 im nächsten Jahr?

Wir haben immer das primäre Ziel, uns im Folgejahr wieder für die JBLH zu qualifizieren. Aufgrund der Umstrukturierung müssen wir deshalb nach der Vorrunde mindestens Vierter sein. In der anschließenden Meisterrunde wollen wir dann ebenfalls unter die Top Vier, um an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teilzunehmen.

B2 qualifiziert sich für die Württemberg Oberliga!

Nach der sehr erfolgreichen Bezirksqualirunde stand nun die erste Runde auf HVW Ebene an. Dazu musste die B2 an den Bodensee nach Österreich in das schöne Städtchen Hard. Zuspielen waren 4 Spiele je 25min.

Es ging früh los am Sonntagmorgen um 7 Uhr startete der TVB Tross gen Österreich. Eine Mannschaft bundgemischt aus Spielern des älteren und des jüngeren Jahrgangs plus die Verstärkung von dem ein oder andern B1 Spielern. Vor allem der ältere Jahrgang zeigte über die gesamte Quali seine Qualität und war auch der ausschlaggebende Grund für die souveräne Qualifikation zu Württembergliga. Nach dem man auf Bezirksebene schon 5 Siege aus 5 Spielen eingefahren hatte, wollte man nun auch auf der Verbands ebene diese Erfolgsserie fortsetzen, gegen die Gegner aus Schwäbisch Gmünd, Strohgäu, Fridingen/ Mühlheim und Hard.

 

Im Ersten Spiel des Tages ging es gleich gegen die „Nachbarn“ aus Gmünd. Nach einem sehr müden Start in das Spiel, gegen die schnellen und technisch starken Gmünder, kam der TVB Express langsam ins Rollen und man gewann am Ende deutlich mit 21:13.

Das zweite Spiel folgte nach einer längeren Pause gegen Strohgäu, den körperlich stärksten Gegner an diesem Tag. Der TVB war im Gegensatz zu der ersten Partie gleich da, tat sich aber trotzdem gegen die sehr druckvoll spielenden Strohgäuer zunächst schwer. Erst als die Abwehr stabilisiert wurde, konnten die Jungs über die daraus resultierenden Gegenstöße für klare Verhältnisse sorgen. Der Gegner schickte seine zweite Garde auf das Feld und auch der TVB wechselte munter durch, so dass am Ende ein sehr deutliches 26:9 auf der Anzeigetafel stand.

Die dritte Partie des Tages ging gegen die gut aufgelegten Hausherren vom HC Hard. Die Gastgeber hatten sich einiges vorgenommen und schon vor der Partie war klar, dass sich der Gruppensieg zwischen diesen beiden Mannschaften entscheiden würde. Entsprechend motiviert sind die Harder in die Partie gegangen. Es war von Anfang an eine umkämpfte Partie in der die B2 immer wieder vorlegen konnte aber Hard auch immer wieder ausglich. Nach 14 min stand es 10:9 für den TVB. Dann folgte die stärkste Phase der jungen Truppe aus Bittenfeld und man stellte innerhalb von 8 min auf 17:11 hoch und brachte damit die Vorentscheidung. 30 Sek vor Ende der Partie machte der TVB das 20:14 zum Endstand.

Die letzte Partie ging gegen die nachgerückten Fridingen/ Mühlheimer. Die Gäste, die bis dahin alle drei Spiele verloren hatten, hatten auch gegen die Jungs der B2 keine Chance. Hier nutzte man nochmal die Gelegenheit jedem Spieler genug Spielzeiten zu geben und gewann am Ende ungefährdet mit 26:7

 

Am Ende einer sehr erfolgreichen Qualirunde, mit 9 Siegen aus 9 Spielen, steht nun der Einzug in die Württembergliga. Nun müssen die Jungs der B2 beweisen, dass sie auch ohne die Verstärkung durch die B1 Spieler, konkurrenzfähig sind. Es wird also eine sehr spannende Saison für unsere B2 bei der die Jungs immer alle geben müssen. Die Young Boys freuen sich über eure Unterstützung bei den Heimspielen, kommt also vorbei und unterstützt die Jungs in der Gemeindehalle.

Für den TVB Spielten: Fabien Bauer, Dennis Stegemeyer (Beide TW), Noah Behling, Nick Baumholz, Roman Wildenaus, Rinor Haxhimehmeti, Jan Luca Mauch, Sören Winger, Paul Wennagel, Joey König, Din Mekic, Julian Stängle. An diesem Spieltag verhindert: Leon Fritz, David Martenka, Timo Müller